Ihr seid auf der Suche nach einem entspannten Urlaubsziel abseits der überlaufenen Touristenpfade? Dann ist Barth genau das Richtige für euch. Diese kleine, charmante Stadt an der südlichen Boddenküste, unterhalb von Fischland-Darß-Zingst, bietet eine faszinierende Mischung aus maritimem Flair, historischem Charme und beeindruckender Natur. In diesem Blogbeitrag nehme ich euch mit auf eine Reise nach Barth und zeige euch, warum dieser Ort ein echtes Juwel an der Ostseeküste ist.
Ankunft in Barth: Erste Eindrücke
Die Anreise nach Barth ist wirklich problemlos und mit allen Verkehrsmitteln machbar.
Mit dem Auto: Barth liegt etwa 25 Kilometer westlich von Stralsund und knapp 60 Kilometer östlich von Rostock und Warnemünde. Entweder nehmt Ihr von der A20 nehmt die Ausfahrt Tribsees und folgt der B105 Richtung Stralsund. Danach biegt ihr auf die L21 Richtung Barth ab. Alternativ dazu könnt Ihr von Rostock aus die B105 nehmen, die Euch ebenfalls direkt nach Barth führt.
Mit der Bahn: Barth hat einen eigenen Bahnhof, der an das regionale Bahnnetz* angebunden ist. Von Rostock oder Stralsund aus gibt es regelmäßige Zugverbindungen, die euch bequem und ohne Stress nach Barth bringen.
Mit dem Flugzeug: Der nächstgelegene Flughafen* ist Rostock-Laage, etwa 85 Kilometer entfernt. Von dort aus könnt ihr mit einem Mietwagen* oder den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Barth fahren.
Mit dem Bus: Es gibt auch regelmäßige Busverbindungen, besonders aus den umliegenden Städten wie Stralsund und Ribnitz-Damgarten. Diese sind eine gute Option für Reisende ohne Auto.
Egal, für welches Verkehrsmittel ihr euch entscheidet, die Anreise nach Barth ist unkompliziert und führt euch in eine idyllische Küstenstadt voller Charme und Entdeckungen, die Euch auf den ersten Blick verzaubern wird. Das knapp 9.000 Einwohner zählende Barth hat es geschafft, ihren ursprünglichen Charakter zu bewahren und sich trotzdem als attraktives Reiseziel zu etablieren. Die frische, salzige Luft, die aus Richtung Ostsee herüberweht, und das sanfte Rauschen des Windes versetzen euch sofort in Urlaubsstimmung. Barth ist ein Ort, an dem man die Hektik des Alltags hinter sich lassen und einfach mal die Seele baumeln lassen kann.
Ein Bummel durch die historische Altstadt
Die historische Altstadt von Barth ist ein absolutes Highlight und der perfekte Ort, um eure Entdeckungstour zu starten. Die schmalen Gassen, die von liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern gesäumt werden, laden zu einem gemütlichen Bummel ein. Viele der Gebäude stammen noch aus dem 18. und 19. Jahrhundert und versprühen den Charme vergangener Zeiten. Ein besonderes Highlight ist der Marktplatz, der von prächtigen Bürgerhäusern umgeben ist und mit seinem Kopfsteinpflaster ein echtes Postkartenmotiv abgibt.
Am Marktplatz befindet sich auch das Rathaus von Barth, ein imposantes Gebäude, das im neoklassizistischen Stil erbaut wurde. Ein Blick auf die prächtige Fassade mit ihren Säulen und Verzierungen lohnt sich allemal. Wer möchte, kann auch einen Blick ins Innere werfen, wo sich unter anderem das Stadtarchiv befindet.
Die Marienkirche: Ein Meisterwerk der Backsteingotik
Ein weiteres architektonisches Highlight in Barth ist die imposante Marienkirche, die weithin sichtbar über der Stadt thront. Dieses beeindruckende Bauwerk aus dem 14. Jahrhundert ist ein Meisterwerk der norddeutschen Backsteingotik und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Region. Schon von außen beeindruckt die Kirche mit ihren wuchtigen Mauern und dem hohen Turm, der einen fantastischen Blick über die Stadt und die umliegende Boddenlandschaft bietet.
Das Innere der Marienkirche steht dem äußeren Eindruck in nichts nach. Die hohen Gewölbe, die prächtigen Glasfenster und der reich verzierte Altarraum lassen erahnen, welche Bedeutung diese Kirche einst hatte. Besonders sehenswert ist auch die Orgel, die zu den ältesten in Mecklenburg-Vorpommern gehört und noch immer bei Konzerten und Gottesdiensten gespielt wird. Ein Besuch der Marienkirche ist ein absolutes Muss für jeden Kultur- und Geschichtsliebhaber.
- Adresse: Dammstraße 3, 18356 Barth
- Öffnungszeiten: es gibt leider keine geregelten Öffnungszeiten, schaut einfach vorbei, ob Ihr das Innere bestaunen könnt
- Eintritt: Der Besuch der Kirche ist kostenlos
- Weitere Informationen: www.ev-kirche-barth.de
Die hölzerne Krippe in der Marienkirche – Eine Reise nach Bethlehem
Ein weiteres Highlight erwartete Euch hinter einer fast unscheinbarer Tür, die in der Seite der Marienkirche eingelassen ist. Denn diese führt Euch direkt in den Stall von Bethlehem.
Hier hat ein ortsansässiger Holzbildhauer ein kleines aber feines Kunstwerk geschaffen. Die wunderschönen Figuren wecken selbst im Sommer weihnachtliche Gefühle und lassen Euch einen Moment innehalten.
Das Vineta-Museum: Auf den Spuren der versunkenen Stadt
Nur wenige Schritte von der Marienkirche entfernt befindet sich das Vineta-Museum, das sich mit der Geschichte von Barth und der sagenumwobenen Stadt Vineta beschäftigt. Vineta, die „Atlantis des Nordens“, soll der Legende nach eine wohlhabende Handelsstadt gewesen sein, die aufgrund der Sünden ihrer Bewohner im Meer versank. Bis heute ranken sich zahlreiche Mythen und Geschichten um Vineta, und das Museum gibt einen faszinierenden Einblick in diese mysteriöse Geschichte.
Das Museum ist in einem alten Getreidespeicher untergebracht und bietet eine beeindruckende Ausstellung, die euch auf eine Zeitreise in die Vergangenheit mitnimmt. Neben der Geschichte von Vineta erfahrt ihr hier auch viel über die Entwicklung von Barth, den Handel und das Leben der Menschen in vergangenen Jahrhunderten. Besonders spannend ist das Modell der Stadt Vineta, das anhand von archäologischen Funden und historischen Quellen rekonstruiert wurde.
- Adresse: Lange Str. 16, 18356 Barth
- Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 1o:00-17:00 Uhr | Samstag, Sonntag, Feiertag 11:00-17:00 Uhr | Montag Ruhetag
- Eintritt: Erwachsene 7,00 € | Schüler, Studenten, Erwerbslose 5,00 €
- Weitere Informationen: www.vineta-museum.de
Das Windjammer-Museum – Entdecke die Seefahrt
Das Windjammer-Museum in Barth ist ein faszinierendes Kleinod für alle, die sich für maritime Geschichte und das Zeitalter der großen Segelschiffe interessieren. Gelegen in einem historischen Speichergebäude am Barther Hafen, entführt das Museum seine Besucher in die Welt der Windjammer – jener imposanten, mehrmastigen Segelschiffe, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert die Weltmeere beherrschten.
Das Museum bietet eine beeindruckende Sammlung von Schiffsmodellen, historischen Dokumenten und nautischen Instrumenten. Besonders sehenswert sind die detaillierten Modelle berühmter Windjammer, die einen lebendigen Eindruck von der Größe und Eleganz dieser Schiffe vermitteln. Auch Geschichten von mutigen Seefahrern und spannenden Handelsreisen werden hier lebendig.
Ein Besuch im Windjammer-Museum ist nicht nur für Schiffsliebhaber, sondern für alle interessant, die in die maritime Vergangenheit eintauchen und die Bedeutung der Seefahrt für Barth und die Region besser verstehen möchten.
- Adresse: Hafenstraße 22, 18356 Barth
- Öffnungszeiten: 16. April – 31. Oktober Dienstag bis Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr | 01. Dezember – 15. April Samstag & Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr | November Geschlossen
- Eintritt: Erwachsene: 6,00 € | Kinder 3,00 € | Kinder bis 6 Jahre kostenlos
- Weitere Informationen: www.windjammer-museum.de
Ein Abstecher zum Barther Hafen: Maritimes Flair und frischer Fisch
Kein Besuch in Barth wäre komplett ohne einen Abstecher zum Hafen. Der Barther Hafen ist das maritime Herz der Stadt und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen. Hier könnt ihr das bunte Treiben der Fischerboote und Segelyachten beobachten, die im Rhythmus der Gezeiten kommen und gehen. Der Hafen hat sich in den letzten Jahren zu einem lebendigen Ort entwickelt, an dem sich gemütliche Cafés, Restaurants und kleine Läden angesiedelt haben.
Ein besonderes Highlight ist die Fischerkate, ein kleines Restaurant direkt am Hafen, das für seine frischen Fischgerichte bekannt ist. Hier könnt ihr fangfrischen Fisch aus dem Bodden genießen, während ihr den Blick auf das Wasser und die vorbeiziehenden Boote schweifen lasst. Auch ein Fischbrötchen auf die Hand darf bei einem Besuch in Barth nicht fehlen – frischer geht es kaum!
Das Adlige Fräuleinstift Barth und das Torwärterhaus
Das Adlige Fräuleinstift in Barth ist tief in die Geschichte der Stadt eingebettet ist. Gegründet im Jahr 1758, diente das Stift einst als Wohn- und Versorgungsort für unverheiratete adlige Frauen, die hier ein gesichertes Leben in Würde führen konnten. Das beeindruckende Barockgebäude, das das Stift beherbergt, liegt im Herzen der Stadt und ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes von Barth.
Das Stift strahlt noch heute den Charme vergangener Zeiten aus. Es ist nicht nur architektonisch interessant, sondern bietet auch Einblicke in das Leben und die sozialen Strukturen des Adels im 18. und 19. Jahrhundert. Der gepflegte Garten und die harmonische Gestaltung der Anlage laden zum Verweilen ein und machen das Adlige Fräuleinstift zu einem bedeutenden Kulturdenkmal, das Besucher in die Geschichte und Traditionen der Region eintauchen lässt.
Da das Adlige Fräuleinstift auch heute noch als Wohnobjekt genutzt wird, nehmt bei Eurem Besuch bitte Rücksicht auf die Bewohner dort.
Das Sowjet-Ehrenmal – Reise in die Vergangenheit
Ein kleines Relikt, dass man heute nur noch wenig sieht, das aber doch eng mit der Geschichte der Stadt verbunden ist, findet Ihr auf der Rückseite des Adlige Fräuleinstift. Das Sowjet-Ehrenmal erinnert an die sowjetischen Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs im Kampf gegen das nationalsozialistische Deutschland gefallen sind.
Das Ehrenmal besteht aus einem Obelisken aus Granit, der mit einer Inschrift in kyrillischer Schrift versehen ist, die den Opfern des Krieges gewidmet ist. Umgeben von gepflegten Blumenbeeten, strahlt das Denkmal eine schlichte Würde aus und erinnert die Besucher an die Schrecken des Krieges und die Opfer, die für den Frieden gebracht wurden.
Das Sowjet-Ehrenmal ist ein Ort des Gedenkens und der Mahnung, der die historischen Verbindungen zwischen Deutschland und der ehemaligen Sowjetunion in Erinnerung ruft und gleichzeitig die Bedeutung des Friedens und der Versöhnung betont.
Natur pur: Ausflüge in die Boddenlandschaft
Die Umgebung von Barth ist ein Paradies für Naturliebhaber. Die Stadt liegt direkt am Barther Bodden, einem Teil des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft, der zu den schönsten und artenreichsten Naturschutzgebieten Deutschlands gehört. Hier könnt ihr die unberührte Natur auf vielfältige Weise erleben – ob bei einer Wanderung, einer Radtour oder einer Bootsfahrt auf dem Bodden.
Besonders beeindruckend ist die Vogelwelt in der Region. Der Nationalpark ist ein wichtiger Rastplatz für Zugvögel, und vor allem im Herbst könnt ihr hier Tausende von Kranichen, Gänsen und anderen Wasservögeln beobachten, die sich auf ihrem Weg in den Süden versammeln. Für Ornithologen und Hobbyfotografen ist die Boddenlandschaft ein echtes Eldorado.
Ein schöner Ausflugstipp ist eine Bootsfahrt zur kleinen Insel Kirr, die im Barther Bodden liegt. Die Insel ist unbewohnt und steht unter Naturschutz, sodass ihr hier die Tier- und Pflanzenwelt in ihrer ganzen Ursprünglichkeit erleben könnt. Mit etwas Glück könnt ihr hier sogar Seeadler und Kormorane beobachten, die majestätisch über die Wasserflächen gleiten.
Freizeitaktivitäten in und um Barth
Neben der Erkundung von Barth und seiner Umgebung gibt es noch viele weitere Freizeitmöglichkeiten, die euren Aufenthalt abwechslungsreich gestalten. Im Sommer lockt der Barther Bodden mit zahlreichen Wassersportmöglichkeiten. Ob Segeln, Surfen, Kitesurfen oder einfach eine gemütliche Kanutour – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die ruhigen Gewässer des Boddens sind besonders für Anfänger und Familien ideal geeignet.
Für Wanderfreunde gibt es rund um Barth ein gut ausgebautes Netz an Wanderwegen, die euch durch die abwechslungsreiche Landschaft des Nationalparks führen. Besonders schön ist der Wanderweg zur Halbinsel Darß, wo ihr durch dichte Wälder und entlang idyllischer Seen wandern könnt. Unterwegs bieten sich immer wieder spektakuläre Ausblicke auf den Bodden und die Ostsee.
Auch für Radfahrer ist die Region ein wahres Paradies. Die flache Landschaft und die gut ausgebauten Radwege machen das Radfahren hier zu einem Vergnügen. Besonders empfehlenswert ist eine Radtour entlang des Ostseeküsten-Radwegs, der von Barth aus in beide Richtungen zahlreiche interessante Ziele erschließt. Ob eine gemütliche Tour nach Zingst oder eine sportliche Fahrt nach Stralsund – hier könnt ihr die frische Luft und die Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen.
Barther Kulturleben: Veranstaltungen und Feste
Barth mag zwar eine kleine Stadt sein, aber kulturell hat sie einiges zu bieten. Das ganze Jahr über finden hier zahlreiche Veranstaltungen und Feste statt, die sowohl Einheimische als auch Besucher anziehen. Ein Highlight im Veranstaltungskalender ist das Barther Heimatfest, das jedes Jahr im Sommer gefeiert wird. Hier könnt ihr regionale Spezialitäten probieren, traditionellen Tanz- und Musikvorführungen beiwohnen und die fröhliche Atmosphäre genießen.
Auch die Barther Hafentage, die jedes Jahr im August stattfinden, sind ein Erlebnis. An diesem Wochenende verwandelt sich der Hafen in eine bunte Festmeile mit Musik, Unterhaltung und kulinarischen Köstlichkeiten. Besonders beeindruckend ist das traditionelle Fischerstechen, bei dem die Teilnehmer versuchen, sich auf schmalen Balken stehend ins Wasser zu stoßen – ein Spektakel, das für viel Spaß und gute Laune sorgt.
Für Kulturinteressierte gibt es zudem das Barther Theater, das regelmäßig Aufführungen, Konzerte und Lesungen anbietet. Auch die Barther Museen, wie das Stadtmuseum und das Vineta-Museum, veranstalten regelmäßig Sonderausstellungen und Themenabende, die einen tiefen Einblick in die Geschichte und Kultur der Region geben.
Kulinarische Entdeckungen in Barth
Natürlich darf auf einer Reise nach Barth auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Die Region ist bekannt für ihre frischen und regionalen Produkte, die in den Restaurants und Cafés der Stadt zu köstlichen Gerichten verarbeitet werden. Fischliebhaber kommen hier besonders auf ihre Kosten, denn der Bodden und die nahe Ostsee liefern fangfrischen Fisch in Hülle und Fülle.
Ein Besuch in einem der Fischrestaurants am Hafen ist ein Muss. Hier könnt ihr euch durch die lokalen Fischspezialitäten probieren, von gebratenem Zander über geräucherte Forelle bis hin zu den beliebten Fischbrötchen. Viele der Restaurants bieten zudem saisonale Gerichte mit Produkten aus der Region an, wie etwa Wild aus den umliegenden Wäldern oder frische Kräuter von den Feldern der Umgebung.
Auch für Naschkatzen hat Barth einiges zu bieten. In den gemütlichen Cafés der Altstadt könnt ihr hausgemachte Kuchen und Torten genießen, die mit viel Liebe und nach traditionellen Rezepten zubereitet werden. Ein besonderes Highlight ist der „Barther Zuckerkuchen“, eine regionale Spezialität, die mit viel Butter und Zucker gebacken wird und einfach unwiderstehlich schmeckt.
Übernachten in Barth: Von Hotels bis Ferienwohnungen
Für euren Aufenthalt in Barth habt ihr die Wahl zwischen verschiedenen Unterkunftsmöglichkeiten, die für jeden Geschmack und jedes Budget etwas bieten. Ob gemütliches Hotel, familienfreundliche Ferienwohnung oder idyllischer Campingplatz – in Barth findet ihr garantiert die passende Unterkunft.
Besonders charmant sind die kleinen, familiengeführten Hotels* in der Altstadt, die oft in historischen Gebäuden untergebracht sind und viel Atmosphäre bieten. Hier könnt ihr euch auf einen herzlichen Empfang und persönliche Betreuung freuen, die euren Aufenthalt besonders angenehm machen.
Wenn ihr lieber unabhängig seid, bieten sich die zahlreichen Ferienwohnungen und -häuser in und um Barth an. Diese sind oft modern und komfortabel ausgestattet und bieten euch die Möglichkeit, euren Urlaub ganz nach euren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Besonders Familien und Gruppen schätzen die Flexibilität, die eine Ferienwohnung bietet.
Für Naturliebhaber gibt es in der Umgebung von Barth auch mehrere Campingplätze, die inmitten der wunderschönen Landschaft des Nationalparks liegen. Hier könnt ihr die Natur hautnah erleben und euren Tag mit einem Frühstück unter freiem Himmel beginnen – ein perfekter Start in einen Urlaubstag.
Fazit: Barth – Ein Geheimtipp an der Ostseeküste
Barth mag zwar nicht zu den bekanntesten Reisezielen an der Ostsee gehören, doch gerade das macht den besonderen Reiz dieser kleinen Hafenstadt aus. Hier könnt ihr einen entspannten Urlaub fernab vom Massentourismus genießen, die Schönheit der Natur entdecken und in die faszinierende Geschichte der Region eintauchen.
Ob ihr durch die malerische Altstadt bummelt, die beeindruckende Marienkirche besichtigt, frischen Fisch am Hafen genießt oder die unberührte Natur des Nationalparks erkundet – Barth hat für jeden etwas zu bieten. Die Mischung aus maritimem Flair, kulturellem Erbe und abwechslungsreicher Natur macht diese Stadt zu einem echten Geheimtipp für alle, die das Besondere suchen.
Wenn ihr also auf der Suche nach einem Reiseziel seid, das Ruhe, Erholung und vielfältige Erlebnisse bietet, dann packt eure Koffer und macht euch auf den Weg nach Barth.
- Wir haben Barth während unseres Urlaubs auf Fischland-Darß-Zingst besucht
- Weitere tolle Städte in der Nähe sind Ribnitz-Damgarten, Stralsund, Rostock und Warnemünde
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