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Hiroshima – Sehenswürdigkeiten und Reisetipps

Hiroshima – Sehenswürdigkeiten und Reisetipps

Hiroshima kennen die meisten Menschen wohl daher, dass hier die allererste Atombombe abgeworfen wurde. Tatsächlich hat die Stadt im Süden der japanischen Hauptinsel Honshu so viel mehr zu bieten. Hiroshima hat es geschafft zu einer wundervollen modernen Stadt zu werden und dabei doch ihre einmalige Geschichte im Auge zu behalten. Hier treffen Zukunft und Vergangenheit aufeinander.

Hier gebe ich Euch die besten Reisetipps und alle Informationen zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Hiroshima und die Atombombe

Der 6. August 1945 veränderte nicht nur die Welt sondern vor allem auch Hiroshima. Um 8.16 Uhr Ortszeit explodierte die erste Atombombe, die jemals abgeworfen wurde, namens „Little Boy“ etwa 600 m über der Stadt. Seitdem ist Hiroshima weltweit bekannt. Die Explosion zerstörte einen Großteil der Stadt und tötete innerhalb von Sekunden etwa 70-80.000 Menschen. Auf Grund von Folgeschäden erhöhte sich die Anzahl der Toten bis zum Ende des Jahres 1945 auf mehr als 140.000. Und auch in den folgenden Jahren hatten die Bewohner der Stadt mit den Auswirkungen der Atombombe zu kämpfen und wurden von den amerikanischen Besatzern teilweise wie Versuchskaninchen benutzt.

Die Stadt wurde komplett wieder aufgebaut und heute weisen nur noch wenige Orte auf diese Geschichte hin. Neben dem bekannten Freedom-Dome gibt es innerhalb der Stadt immer wieder Gebäude von denen unzerstörte Reste genutzt wurden, um diese wieder aufzubauen. Das passiert sogar mitten in der beliebten Einkaufsstraße.

Doch ist ein Besuch in Hiroshima heute sicher?
Ja! Bereits seit Jahren bewegen sich die Srahlungswerte wieder im normalen Bereich. Ihr könnt also ganz entspannt hier her reisen und die Zeit genießen.
Hiroshima und die Atombombe
Hiroshima und die Atombombe

Sehenswürdigkeiten in Hiroshima

Freedom-Dome / A-Bomb-Dome / Friedensdenkmal

Das Friedensdenkmal in Hiroshima ist unter vielen Namen bekannt und steht wie kein anderes Gebäude der Welt für den Schrecken der Atombombe. Die ehemalige Handelskammer der Stadt bliebt als eines der wenigen Gebäude nach der Detonation als Ruine stehen. Zu verdanken hat es das der Nähe von „Ground Zero“. Zwar wurde das Kupferdach geschmolzen und auch sonst viel bestätigt. Trotzdem stand das Gebäude schon direkt nach der Explosion als Mahnmal in all den Trümmern.

Im Dezember 1996 erklärte die UNESCO das Friedensdenkmal zum Weltkulturerbe mit der Begründung, dass es „nicht nur ein starkes Symbol der zerstörerischsten Kraft sei, die je von der Menschheit geschaffen wurde; es drücke zudem die Hoffnung auf Weltfrieden und der endgültigen Beseitigung aller Kernwaffen aus“.  Und der prägende Eindruck, den das Gebäude hinterlässt, unterstützt dies. Dabei geht es nicht darum anzuprangern sondern darum die Menschen auf das Schicksal aufmerksam zu machen und andere davor zu schützen.

Freedom-Dome A-Bomb-Dome Friedensdenkmal Hiroshima
Freedom-Dome A-Bomb-Dome Friedensdenkmal Hiroshima

Unseren ersten Blick auf das Friedensdenkmal konnten wir übrigens vom Boot aus auf dem Rückweg von Miyajima werfen. Nach einer Kurve tauchte das Gebäude fast schon majestätisch vor uns auf. Ein beeindruckender Moment, den Ihr auch weiter unten im Video miterleben könnt.

Freedom-Dome / A-Bomb-Dome / Friedensdenkmal
  • Adresse: 1-10 Otemachi, Naka Ward, Hiroshima, 730-0051, Japan
  • Öffnungszeiten: kann rund um die Uhr besichtigt werden, am Wochenende gibt es kleine Infoführungen von Ehrenamtlichen
  • Eintritt: kostenlos
  • Weitere Informationen peace-tourism.com

Peace Memorial Museum / Friedensgedächtnismuseum

Allen, die noch mehr über den Atombombenabwurf in Hiroshima und seine Folgen erfahren möchten, sollten unbedingt im Friedensgedächtnismuseum vorbeischauen. Beeindruckend wird hier der schrecklichste Tag in der Geschichte der Stadt und seine Auswirkungen aufgearbeitet.

Die verschiedenen Ausstellungsstücke und Aussagen von Zeitzeugen machen dabei das Grauen greifbar. Jeder kennt wohl die Treppenstufen mit dem Schatten eines Mannes, der an diesem Tag einfach verdampfte. Dieses persönlich zu sehen ist erschreckend und mahnend zugleich. Gerade in der heutigen Zeit.

Peace Memorial Museum Friedensgedächtnismuseum Hiroshima
Peace Memorial Museum Friedensgedächtnismuseum Hiroshima

Für das Museum solltet Ihr mindestens 1,5 – 2 Stunden einplanen. Die Beschreibungen und auch die Aussagen der Zeitzeugen sind alle in englisch verfügbar und das Gefühl ähnlich dem im 9/11 Museum. Man geht genauso bedrückt und beeindruck hinaus.

Peace Memorial Museum
  • Adresse: 1-2 Nakajimacho, Naka Ward, Hiroshima, 730-0811, Japan
  • Öffnungszeiten: täglich 8:30 – 18:00 Uhr
  • Eintritt: Erwachsene 200 Yen | Kinder ab 16 Jahre 100 Yen | Kinder bis 15 Jahre frei
  • Weitere Informationen hpmmuseum.jp

Peace Memorial Park / Friedenspark

Der Friedenspark befindet sich zwischen dem Friedensdenkmal und dem Friedensgedächtnismuseum. Dabei ist dieser so angelegt, in gerade Linie direkt bis zum Friedensdenkmal führt. Im Park gibt es verschiedene Mahnmale, die an den Atombombenabwurf am 6. August 1945 erinnern. Nicht nur am Jahrestag kommen tausende Menschen hier her um zu Gedenken oder zu beten. Neben der Flamme des Friedens ist das unter anderem der Cenotaph – ein Monument, das die Namen aller bekannten Opfer enthält.

Ich empfehle Euch auf jeden Fall auch einen kleinen Abendspaziergang durch den Friedenspark zu machen. An einem lauen Abend ist es hier so unheimlich friedlich. Verschiedene Bänke laden dazu ein zu verweilen und den Zikaden zu lauschen. Der perfekte Tagesabschluss.

Peace Memorial Park Friedenspark Hiroshima
Peace Memorial Park Friedenspark Hiroshima

Kinder-Friedensmonument

Dem Schicksal der Kinder wird am Kinder-Friedensmonument, denn auch sie waren vom Abwurf der Atombombe betroffen, wohl noch mehr als alle anderen. Wer möchte kann die Glocke im inneren des Denkmals läuten und so um Frieden und Erlösung von Krankheiten beten.

Denn das Kinder-Friedensmonument erinnert auch an die Geschichte der kleinen Sadako Sasaki. Diese war zum Zeitpunkt des Atombombenabwurfs gerade einmal zwei Jahre alt. Scheinbar unversehrt überlebte sie die Katastrophe, doch im Alter von 12 Jahren wurde bei ihr Leukämie als Folge der Verstrahlung diagnostiziert.

Gemäß eines alten Glaubens in Japan hat man einen Wunsch frei, wenn man 1.000 Papierkraniche faltet. Und obwohl Sadako mehr als Tausende Kraniche faltete mit dem  Wunsch, die heimtückische Krankheit zu überleben, starb sie 1955 an den Folgen des Atombombenabwurfs.

Seitdem sind die Kraniche und Sadako zu einem Symbol des Friedens und der Hoffnung geworden. Sadako ziert heute das Kinder-Friedensmonument und rund um das Denkmal gibt es verschiedene Pavillons mit kleinen Kunstwerken – alle aus winzig kleinen Kranichen gefertigt. Die Menschen bringen sie hier her in der Hoffnung, dass sich auch ihr Wunsch erfüllt. Und jeden Tag werden es mehr.

Die Kraniche findet man auch an anderen Orten im Friedenspark. Die von Sadako gefalteten Kraniche findet Ihr im Friedensgedächtnismuseum.

Kinder Friedensmonument Hiroshima
Kinder Friedensmonument Hiroshima
Kinder Friedensmonument Hiroshima
Kinder Friedensmonument Hiroshima

Das Denkmal der Studenten

Das Denkmal der Studenten ist nicht so bekannt wie das Kinder-Friedensmonument und auch etwas versteckt in der Nähe des Freedom-Dome, aber trotzdem sollte man auch hier einen Moment innehalten.

Das Denkmal erinnert an die Studenten die für den Zweiten Weltkrieg ihr Studium aufgaben um dem Land zu dienen. Mehr als 10.000 von Ihnen starben, davon mehr als 7.000 beim Atombombenabwurf über Hiroshima. Ihre Eltern errichteten das Denkmal in der Hoffnung, dass zukünftige Generationen keinen Krieg mehr erleben müssen.

Das 12 Meter hohe Monument besteht aus 5 Ebenen verziert mit Arita-yaki Keramikfliesen. Die Skulptur zeigt die Göttin des Friedens, umrahmt von 8 Tauben. Ein schöner Ort der Erinnerung.

Denkmal der Studenten Hiroshima
Denkmal der Studenten Hiroshima

Das Victims Memorial Cenotaph und die Flamme des Friedens

Seit 1964 brennt die Flamme des Friedens im Friedenspark. Sie soll erst erlöschen, wenn alle Atomwaffen auf der Erde zerstört wurden. Leider scheinen wir heute weiter davon entfernt denn je.

Das Victims Memorial Cenotaph ist ein Ehrenmal für alle Opfer des Atombombenabwurfs, egal welcher Herkunft. Im Inneren liegt eine Liste sämtlicher Opfer des Abwurfs, die aber nicht einsehbar ist.

Wohl auch deshalb nutzen viele Besucher die Gelegenheit, hier einen Moment inne zu halten und zu beten. Denn gerade hier an diesem Ort mit Blick auf den Freedom-Dome weiß man, wie wichtig Frieden ist.

Das Victims Memorial Cenotaph und die Flamme des Friedens Hiroshima
Das Victims Memorial Cenotaph und die Flamme des Friedens Hiroshima

Hiroshima Castle

Hiroshima Castle stammt ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert. Wie viele andere Gebäude der Stadt wurde auch die Burg beim Atombombenabwurf zerstört, 1958 aber originalgetreu wieder aufgebaut.

Die Burg ist umgeben von einem großen Park in dem man wunderbar schlendern kann. Im Inneren findet Ihr eine Ausstellung zur Geschichte Hiroshimas mit zahlreichen historischen Exponaten.

Hiroshima Castle
Hiroshima Castle

Bei unserem zweiten Besuch in Hiroshima 2023 hatten wir endlich Gelegenheit, Hiroshima Castle in Ruhe zu besuchen. Darüber erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

Hiroshima Castle
  • Adresse: 21-1 Motomachi, Naka Ward, Hiroshima, 730-0011, Japan
  • Öffnungszeiten: täglich 9:00 – 18:00 Uhr
  • Eintritt: Erwachsene 370 Yen | Ermäßigt 180 Yen | Kinder bis 15 Jahre frei
  • Weitere Informationen www.rijo-castle.jp

Weitere spannende Sehenswürdigkeiten

Ihr habt noch nicht genug? Dann schaut doch noch bei folgenden Sehenswürdigkeiten vorbei:

  • Shukkeien Garden – ein wunderschöner Garten und perfekt, um einfach einen Moment abzuschalten und die Natur zu genießen. Auf ca. 40.000 m2 wurden hier die typischen Landschaften Japans in verkleinerter Form nachempfunden. Einfach wunderschön.
  • Hiroshima Downtown – Lust auf Shopping? Dann bummel doch einmal durch die  teilweise überdachten Einkaufsstraßen
  • Orizuru Tower – der Turm befindet sich in der Nähe des Friedensdenkmal. Bei schönem Wetter hat man hier eine wundervolle Aussicht über die Stadt
  • Gokoku Schrein – auch der Gokoku Schrein lag nach dem Atombombenabwurf in Schutt und Asche. Heute findest Du ihm auf dem Gelänge von Hiroshima Castle. Am 3. Februar gibt es hier ein kleines Festival, um den Frühlingsbeginn zu feiern und böse Dämonen abzuwehren.
  • Mazda-Museum – nicht nur für Auto-Fans interessant
  • Hiroshima City Museum of Contemporary Art (MOCA) – das Museum wird aktuell renoviert und soll im Frühjahr 2023 wieder eröffnet werden
Weitere Sehenswürdigkeiten in Hiroshima
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Weitere Sehenswürdigkeiten in Hiroshima

Must do – Okonomiyaki essen

Wusstet Ihr dass es zwei verschieden Arten von Okonomiyaki gibt? Osaka Style und Hiroshima Style. In beiden Orten ist es also ein absolutes Muss, dieses Gericht zu essen. Und da es in Deutschland meistens nur Okonomiyaki im Osaka Style gibt waren wir natürlich richtig gespannt.

Und Hiroshima ist stolz auf seine Spezialität. Mehr als 2000 Restaurants soll es hier geben. Einige davon findet Ihr im Okonomimura – auf 3 Etagen gibt alleine hier 25 Okonomiyaki Restaurants. Wir haben im Roku auf der 4. Etage unser Abendessen genossen. Leider waren die Okonomiyaki für unsere Gruppe bereits vorbereitet, denn das beste ist den Köchen bei der Zubereitung zuzuschauen.

Dem Geschmack hat es keinen Abbruch getan und wir waren absolut begeistert. Wir werden mit Sicherheit selbst einmal Okonomiyaki Hiroshima Style zuhause zubereiten. Auch wenn man mangels großer Heizplatte bei der Zubereitung in der Pfanne die Küche hinterher renovieren muss.

Was Ihr sonst noch probieren müsst, das findet Ihr in meinem Japan-Foodguide.

Okonomiyaki essen in Hiroshima
Okonomiyaki essen in Hiroshima

Und hier noch ein kleines Geständnis. Wir planen inzwischen auf unseren Reisen immer einen Stopp in Hiroshima ein – nur um Okonomiyaki zu essen. Das nennt man wohl eine Sucht.

Okonomimura
  • Adresse: 5-13 Shintenchi, Naka Ward, Hiroshima, 730-0034, Japan
  • Öffnungszeiten: täglich 11:00 – 2:00 Uhr
  • Eintritt: Da die Restaurants meist nur klein sind solltet Ihr auf jeden Fall reservieren
  • Weitere Informationen www.okonomimura.jp

Übernachten in Hiroshima

Während unseres Aufenthalts in Hiroshima haben wir im HOTEL MYSTAYS Hiroshima Peace Park* übernachtet. Ein tolles Hotel zwischen Innenstadt und Friedenspark gelegen, sehr ruhig und mit einem leckeren Frühstück. Die Zimmer waren für japanische Verhältnisse recht groß und gemütlich. Von mir kommt hier eine klare Empfehlung

Und diese weiteren Hotels kann ich Euch ebenfalls empfehlen:

Das Richtige war noch nicht dabei? Dann stöbert doch mal bei booking.com*. Hier findet jeder die passende Übernachtung.

Übernachten in Hiroshima
Übernachten in Hiroshima

Weitere Informationen und Tipps

  • Hiroshima ist sehr übersichtlich, vieles kann man zu Fuß erreichen. Die örtliche Straßenbahn könnt Ihr mit Eurer Pasmo-* oder Suica-Karte* nutzen. Einfach hinten einsteigen, die Karte einlesen lassen und beim Aussteigen beim Fahrer das Ganze noch einmal. So wird automatisch der richtige Betrag abgezogen.
  • Die beste Reisezeit ist März bis Mai und September bis November. Im Sommer ist es hier sehr heiß und auch voll. Wir waren ende September hier und es waren immer noch mehr als 25 Grad.
  • Anreise: Von Tokyo aus seid Ihr mit dem Shinkansen in ca. 4 Stunden in Hiroshima, wir waren von Fukuoka aus waren wir etwa 1 Stunde mit dem Shinkansen unterwegs. Beide Strecken sind im JR-Pass* enthalten
  • Du möchtest eine ganz persönliche Führung durch Hiroshima? Dann buche hier eine private Tagestour*
  • Auch mit dem Fahrrad könnt Ihr die Stadt erkunden*
  • Japan liebt Baseball und Hiroshima scheint das Epi-Zentrum zu sein. Solltest Du also die Chance haben ein Spiel im Mazda Zoom-Zoom Stadium zu sehen, dann solltest Du die unbedingt nutzen
  • Auch der Suche nach einem besonderen Event? Wie wäre es mit traditionellem Bogenschießen*

Tagesausflüge von Hiroshima aus

Allem voran ist natürlich Miyajima sehr gut von Hiroshima zu besuchen. Die Insel liegt nur 20 Kilometer entfernt. Ihr könnt entweder die Lokalbahn und die JR-Fähre nutzen (dies ist besonders zu empfehlen, wenn Ihr den JR-Pass* gebucht habt) oder ein Boot direkt von Hiroshima aus.

Wem die Menschenmassen in Kyoto zu viel sind, der sollte einen Ausflug nach Takehara unternehmen. In ihrer Glanzzeit war die Stadt führend in der Salz- und der Sake-Herstellung. Heute ist Takehara berühmt für sein gut erhaltenes historisches Stadtbild. Nicht umsonst wird es als „Klein-Kyoto“ bezeichnet. Die Stadt erreicht Ihr in etwa 1 ,5 Stunden mit dem Fernbus.

Für alle, die sich für Schiffbau interessieren empfiehlt sich ein Ausflug nach Kure. Im Yamato-Museum gibt es nicht nur ein Modell des berühmten Schlachtschiffs im Maßstab 1:10 zu sehen, man erfährt auch viel anderen interessantes über das Schiff und seinen Bau. Mit der Lokalbahn benötigt Ihr etwa 45 Minuten bis nach Kure.

Himeji-jo Castle ist auch bekannt als „Burg des Weißen Reihers“. Sie liegt etwa auf halbem Weg zwischen Hiroshima und Osaka. Die ist zwar nicht ganz in der Nähe, trotzdem kann man Himeji-jo Castle gut als Tagesausflug besichtigt werden, denn mit dem Shinkansen ist Himeji in etwas mehr als einer Stunde erreichbar.

Itsukushima Schrein Miyajima
Himeji Bahnhof
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Zum Weiterlesen

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Kathleen

Hallo! Ich bin Kathleen und Begründerin von "Verliebt in Japan". Hier teile ich meine Liebe zu Japan und möchte anderen Reisenden helfen, Ihr eigene Reise in das Land der aufgehenden Sonne zu planen. Eine Reise nach Japan gehört für uns mindestens ein bis zwei Mal im Jahr einfach dazu.

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