
Die Seiser Alm, auch Alpe di Siusi genannt, ist für mich ein Ort, an dem Zeit und Raum auf magische Weise verschwimmen. Diese riesige Hochalm in den Dolomiten ist ein Platz, der Ruhe, Weite und Panoramablicke in Perfektion bietet. Diesmal hatte ich das große Glück, die Wanderung direkt nach dem ersten Schneefall zu erleben. Schon beim Gedanken daran kribbelt es in den Beinen: Schnee, Herbstfarben und diese einzigartige Stimmung, wenn zwei Jahreszeiten aufeinandertreffen.
Der Start- und Endpunkt liegt an der Umlaufbahn Seiser Alm, die Euch bequem von Seis am Schlern hinauf nach Compatsch bringt. Schon während der Auffahrt öffnet sich der Blick auf die Dolomiten – und je höher man kommt, desto deutlicher sieht man, dass der Winter bereits leise Einzug hält. Die Gipfel des Langkofels und des Plattkofels leuchten im Sonnenlicht, überzogen von einer dünnen Schneeschicht, die die Konturen noch klarer hervorhebt und den Anblick wie ein gemaltes Bild erscheinen lässt. Einfach unglaublich schön.
- Parken: Parkplatz an der Umlaufbahn Seiser Alm in Seis
- Öffentlicher Nahverkehr: regelmäßige fahren Busse aus allen Richtungen zur Umlaufbahn Seiser Alm
- Strecke: ca 7,5 Kilometer / ca. 2,5 Stunden Wanderzeit (plus jede Menge Foto-Stopps)
- Höhenmeter: ↗ 90 m ↘ 100 m
- Schwierigkeit: leicht
- Einkehrmöglichkeiten: Gostner Hütte, Heualm, Rauchhütte, Ritsch-Schwaige oder Ihr nehmt eine eigene Brotzeit mit
- Ausrüstung: Wanderrucksack*, Snacks, Getränke*, gute Wanderschuhe*, Wanderstöcke* sind hilfreich
- Wanderkarte: hier bestellen*
- Die Wanderung auf Komoot: hier klicken

Startpunkt: Umlaufbahn Seiser Alm
Der einfachste Weg auf die Seiser Alm führt über die Umlaufbahn Seiser Alm, die von Seis am Schlern nach Compatsch führt. Bereits während der Gondelfahrt eröffnet sich ein eindrucksvolles Panorama über das Eisacktal und die aufragenden Dolomiten. Mit zunehmender Höhe verändert sich die Landschaft spürbar: Im Tal dominieren noch grüne Hänge und spätherbstliche Wälder, während oben auf der Alm bereits die ersten Schneefelder glänzen.
An der Bergstation angekommen, liegt das kleine Almzentrum Compatsch direkt vor einem. Hier beginnt die eigentliche Wanderung. Hier oben ist der motorisierte Verkehr stark eingeschränkt, wodurch eine angenehme Ruhe über der Hochebene liegt. Von hier aus führen zahlreiche Wege über das weitläufige Almplateau – darunter auch der Paula-und-Hans-Steger-Weg, einer der schönsten Rundwege der Region.

Der Foto-Point am Nordic Bar & Restaurant
Bereits kurz nach dem Aussteigen aus der Umlaufbahn wartet ein erstes Highlight – der Foto-Point am Nordic Bar & Restaurant. Das Hölzerne Herz dient als wundervoller Rahmen für den Blick auf den Langkofel und den Plattkofel, die an diesem Tag leicht angezuckert waren und fast unwirklich wirken.
Dreht ihr Euch ein wenig weiter nach rechts, bekommt Ihr zudem einen tollen Ausblick auf den Schlern – das Wahrzeichen der Seiser Alm. Auch dieser war am frühen Morgen noch leicht weiß, doch die Sonne, die vom fast stahlblauen Himmel schien, hatte bereits einen Großteil wieder schmelzen lassen.
Wer mag, kann auch im Nordic Bar & Restaurant einkehren. Von der Außen-Terrasse aus hat man einen beeindruckenden Blick über die Seiser Alm. Perfekt, um einfach nur zu genießen.

Übrigens solltet Ihr auch unterwegs immer wieder die Augen offen halten. Überall auf der Seiser Alm gibt es solche Foto-Points, die einen besonderen Ausblick gewähren, meist zusammen mit den Gebäuden, die diesen Foto-Point anbieten. Schritt für Schritt könnt Ihr so viele tolle Fotos für Social Media zusammen.

Compatsch – Das Eingangstor zur Seiser Alm
Compatsch liegt auf etwa 1.850 Metern Höhe und bildet das Zentrum der Seiser Alm. In den Sommermonaten herrscht hier reger Wander- und Almbetrieb, während im Winter vor allem Skifahrer und Schneeschuhwanderer anzutreffen sind. Doch besonders in der Zeit des ersten Schnees zeigt sich Compatsch von seiner stillsten Seite.
Auf den Wiesen rund um den kleinen Ort lagen kleine Schneefelder, die Pfützen waren gefroren, und über allem thronen die schroffen leicht angezuckerten Dolomitengipfel. Von hier starten zahlreiche markierte Wege, die sich hervorragend für Halbtagestouren oder gemütliche Spaziergänge eignen.
In Compatsch befindet sich außerdem das Informationszentrum des Naturparks Schlern-Rosengarten, das ganzjährig geöffnet ist. Dort gibt es Infomaterial zu Wanderwegen, Schneebedingungen und zur einzigartigen Flora und Fauna der Seiser Alm.

Die Kirche zum Heiligen Franziskus
Nur wenige Gehminuten von der Bergstation entfernt liegt die Kirche zum Heiligen Franziskus, die 2008 geweiht wurde. Sie wurde bewusst schlicht und modern gestaltet, um den Blick auf die Natur zu lenken. Holz, Stein und Glas dominieren das Bauwerk, das in direktem Bezug zur umgebenden Landschaft steht.
Die Franziskuskirche dient als Ort der Stille und Besinnung – passend zu ihrem Namenspatron, der als Schutzheiliger der Tiere und der Natur gilt. Besonders eindrucksvoll ist das große Fenster hinter dem Altar, das einen direkten Blick auf die verschneiten Almwiesen bietet.
Ein kurzer Stopp an der Kirche lohnt sich zu Beginn der Wanderung, um die Atmosphäre der Seiser Alm bewusst wahrzunehmen, bevor es hinaus in die offene Landschaft geht.

Der Paula-und-Hans-Steger-Weg
Von Compatsch aus führt die Wanderroute über den Paula-und-Hans-Steger-Weg, der zu den bekanntesten Themenwegen Südtirols zählt. Benannt ist der Weg nach zwei engagierten Naturschützern aus Seis, die sich zeitlebens für den Erhalt der Seiser Alm einsetzten.

Der Weg beginnt auf rund 1.850 Metern und führt über sanfte Hügel, weite Almwiesen und lichte Lärchenbestände. Der Pfad ist gut ausgeschildert und selbst bei leichtem Schnee problemlos begehbar. Informationstafeln entlang der Strecke erklären die geologischen Besonderheiten, das Ökosystem der Alm und die traditionelle Bewirtschaftung durch die Bergbauern.

Die Landschaft wirkt in dieser Jahreszeit besonders eindrucksvoll: Zwischen den weißen Flächen ragen die dunklen Holzfassaden der Almhütten hervor, und über den Hügeln zeichnen sich die markanten Gipfel von Langkofel und Plattkofel ab. Dazu strahlen die weiß verschneiten Roßzähne mit der Sonne um die Wette. Immer wieder ergeben sich neue, beeindruckende Ausblicke über das Plateau – ideal für Fotostopps oder kurze Pausen.

Die Weite der Seiser Alm vermittelt in der frühen Winterzeit ein Gefühl von Freiheit und Ruhe. Während im Sommer hier unzählige Wanderer unterwegs sind, begegnet man jetzt nur vereinzelt anderen Naturfreunden.

Der Stein vom Kachler Hans – Mythos und Naturdenkmal
Entlang des Wanderweges fällt Euch mit Sicherheit ein markanter Felsbrocken auf, der als Stein vom Kachler Hans bekannt ist. Er ist nicht nur geologisch interessant, sondern auch tief in der lokalen Sage verankert. Der Legende nach lebte einst ein Zauberer namens Kachler Hans im Gebiet des Schlern. In einem Anfall von Zorn soll er einen riesigen Felsen vom Gipfel des Schlern hinabgeschleudert haben, der genau an der heutigen Stelle liegenblieb.
Heute ist der Stein ein beliebter Punkt für Wanderer, die sich für die Geschichten und Legenden der Dolomiten interessieren. Er steht auf einem leicht erreichbaren Abschnitt zwischen Compatsch und Saltria und bietet gleichzeitig einen schönen Blick auf die umliegenden Almflächen und die markanten Dolomitengipfel. Der Stein vom Kachler Hans verbindet Natur und Mythos auf besondere Weise und erinnert daran, wie eng Landschaft und lokale Erzählungen auf der Seiser Alm miteinander verwoben sind.

Weiter hinauf auf dem Paula-und-Hans-Steger-Weg
Nachdem Ihr die Straße zwischen Compatsch und Saltria passiert habt, wählt Ihr den rechten der beiden Wege und nun geht es an den Anstieg. Dabei passiert Ihr unter anderem das Hotel Steger-Dellai Seiser Alm*. Wenn Ihr noch mehr von der Seiser Alm erleben möchtet, könnt Ihr dort übernachten und so den beeindruckenden Ausblick zu jeder Tageszeit genießen.

Als nächstes geht es durch ein Stück Wald. Der Wind weht die Lärchennadeln von den Bäumen und es sah fast so aus, als ob es schneit. Einfach beeindruckend. Allerdings muss man den Mund fest geschlossen halten. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es unschön ist, Lärchennadeln in den Mund geweht zu bekommen.

Noch beeindruckender ist allerdings der Ausblick, der sich auftut, wenn Ihr den Wald wieder verlasst. Zuerst fällt der Blick auf die Roßzähne und die Ausläufer des berühmten Rosengarten. Schwenkt man dann seinen Blick nach links bekommt man einen beeindruckenden Ausblick auf den Langkofel und den Plattkofel, der uns an diesem Tag wirklich den Atem stocken ließen. Es war wie eine Zeichnung in einem Buch – einfach unglaublich beeindruckend.

Rast an der Heualm
Das “negative” an einer Wanderung in dieser Zwischenzeit zwischen Sommer- und Wintersaison ist, dass viele Hütten geschlossen haben. Die Auswahl ist daher nicht sehr groß und Ihr solltet Euch auf jeden Fall vorab recherchieren und Eure Rast einplanen.

Unsere Wahl fiel auf dieser Wanderung auf die Heualm, die in etwa auf der Hälfte der Wanderung liegt und damit perfekt war. Leider verfügt die Heualm nur über Außengastronomie, was bei dem eisigen Wind an diesem Tag trotz zur Verfügung gestellten warmen Decken irgendwann unangenehm war.

Die heiße Knödelsuppe, die Käseknödel und das Omlett waren allerdings unglaublich lecker, wärmten von innen und machten die Rast trotz der Kälte wirklich sehr angenehm. Ich kann hier also eine klare Empfehlung aussprechen.

Wenn Ihr also die Gelegenheit habt, dann macht den kleinen Abstecher von der üblichen Wanderroute und legt eine gemütliche Rast an der Heualm ein. Der Ausblick auf die Roßzähne ist wirklich wunderschön – zu jeder Jahreszeit.

Blick auf die Sella-Gruppe, den Langkofel und den Plattkofel
Von der Heualm ging es nun wieder bergab bis zu einem Aussichtspunkt, von dem aus sich eines der schönsten Dolomitenpanoramen Südtirols bietet. In westlicher Richtung erheben sich die steilen Wände der Sella-Gruppe, ein mächtiger Gebirgskomplex aus Dolomitgestein.

Rechts davon stehen die charakteristischen Gipfel von Langkofel und Plattkofel, die wie Wächter über die Alm wirken. Bei klarer Sicht erscheinen sie im Morgenlicht rosa und abends goldgelb – ein Naturphänomen, das in Südtirol als Enrosadira bekannt ist. Auch wir standen mit offenem Mund da und haben nur noch gestaunt.

Der Kontrast zwischen der hellen Schneedecke und den dunklen Felsen verleiht der Szenerie eine fast surreale Tiefe. In dieser stillen Jahreszeit kann man die monumentale Schönheit der Dolomiten besonders intensiv wahrnehmen, ohne von Trubel oder Lärm abgelenkt zu werden. Am besten sucht Ihr Euch wie wir eine der zahlreich vorhandenen Bänke und lasst Euch einen Moment nieder. So könnt Ihr diesen besonderen Ausblick wirklich in aller Ruhe genießen.

Viele Fotografen schätzen diesen Abschnitt der Wanderung, da er eindrucksvolle Motive in alle Richtungen bietet. Und ja, auch ich habe hier unzählige Fotos geschossen. Kaum geht man einige Schritte weiter tut sich wieder ein neuer “Rahmen” für das Motiv der Bergwelt auf. Und so zeigen sich Lang- und Plattkofel immer wieder in einer neuen Form.

Rückweg und das Warten auf den Schlern
Wenn Ihr wieder auf die Straße nach Saltria kommt, dann tretet Ihr den Rückweg nach Compatsch an. Glücklicherweise gibt es inzwischen einen bequemen Wanderweg parallel zur Straße, so dass man gemütlich wandern und die Aussicht genießen kann, ohne auf Autos oder Bus zu achten. Ein wirklich entspanntes laufen.

Schaut Ihr nun nach rechts habt Ihr einen Blick auf die Raschötz. den Seceta und im weiteren Verlauf die Sella-Grupper. Die Raschötz ist ein sanft geformter Berg und besonders für seine weiten kargen Flächen und die typische Dolomitenflora bekannt ist. Der Seceda fällt durch seine spektakulären, gezackten Grate auf, die oft als Postkartenmotiv der Dolomiten gelten, und bietet sowohl Wanderern als auch Fotografen atemberaubende Ausblicke. Die Sella-Gruppe schließlich ist ein imposantes Massiv mit steilen Felswänden und klar erkennbaren Gipfeln, das die gesamte Region prägt.

Vor Euch blickt Ihr zuerst einmal auf den Puflatsch, einen der markanten Höhenpunkte der Seiser Alm. Besonders seine sanft geschwungenen Wiesen und die umliegenden Felsformationen machen ihn zu einem beliebten Orientierungspunkt und einem charakteristischen Bestandteil des Panoramas der Hochalm.

Nach einer Kurve, tauch dann der Schlern vor Euch auf, das Wahrzeichen Südtirols. Mit seiner charakteristischen Form – dem Santner- und Euringerspitze-Massiv – ist der Schlern einer der bekanntesten Dolomitengipfel überhaupt.

Bei leichtem Schneefall zeigt sich der Berg von seiner eindrucksvollsten Seite: Die Felswände leuchten hellgrau, während die Wälder an seinem Fuß dunkelgrün bleiben. Die Sonne steht tief, und die Schatten der Hügel ziehen sich wie Linien durch die Alm. Ein wirklich wunderschöner Anblick.

Nun erreicht Ihr auch bald wieder Compatsch und die Bergstation der Umlaufbahn. Wer noch Zeit hat, kann den kleinen Ort erkunden oder in einem der Geschäfte und Restaurants vorbei schauen, die auch im Winter geöffnet haben. Von dort bringt die Gondel die Besucher anschließend bequem zurück ins Tal.

Tourentipps und Hinweise
- Ausrüstung: Feste Wanderschuhe* mit gutem Profil sind auch bei leichtem Schnee Pflicht. Empfehlenswert sind zudem Gamaschen und warme Kleidung im Zwiebelprinzip.
- Wetter: Auf der Seiser Alm kann das Wetter rasch umschlagen. Vor allem im Spätherbst solltet Ihr die Wettervorhersage prüfen und Euch auch immer den Himmel anschauen. Wir mussten uns auch schon einmal vor einem Schneesturm retten, nachdem wir 20 Minuten vorher noch in der Sonne gelegen hatten
- Einkehr: Neben der Heualm bieten auch andere Hütten, etwa die Ritsch-Schwaige oder die Gostner Schwaige, gute Einkehrmöglichkeiten. In der Nebensaison kann es jedoch sein, dass manche Betriebe geschlossen sind. Prüft also die Öffnungszeiten, bevor Ihr los wandert oder nehmt Euch eine Brotzeit mit.
- Fototipp: Der späte Nachmittag ist ideal, um das Alpenglühen auf Langkofel und Plattkofel zu erleben. Das Licht der tiefstehenden Sonne lässt die Felsen in kräftigen Farben erstrahlen.
- Anreise: Die Talstation der Seiser-Alm-Bahn liegt in Seis am Schlern. Parkmöglichkeiten befinden sich direkt an der Station. Die Bahn fährt im Winter täglich von etwa 8:00 bis 18:00 Uhr.

Der Naturpark Schlern-Rosengarten
Die Seiser Alm gehört zum Naturpark Schlern-Rosengarten, einem der ältesten Schutzgebiete Südtirols. Der Park wurde 1974 gegründet und umfasst rund 7.300 Hektar Fläche. Neben der Alm selbst gehören auch Teile des Schlernmassivs und des Tierser Alpl dazu.
Ziel des Naturparks ist der Schutz der empfindlichen Hochweiden und der traditionellen Almwirtschaft. Trotz ihrer Bekanntheit bleibt die Seiser Alm ein Ort, an dem Natur und Kultur eng miteinander verbunden sind.
Die Alm wird im Sommer von rund 300 Viehbauern bewirtschaftet, die ihre Tiere auf die Weiden treiben. Diese Form der Nutzung ist entscheidend für den Erhalt der offenen Landschaft – auch im Winter bleibt sie so zugänglich und abwechslungsreich.

Die Wanderung im Überblick
Fazit – Eine Wanderung zu einer ganz besonderen Jahreszeit
Die Rundwanderung auf der Seiser Alm im ersten Schnee ist eine ideale Tour, um die winterliche Stille der Dolomiten zu erleben. Der Weg kombiniert leichte Anstiege mit weiten Panoramen und bietet mit der Heualm eine gemütliche Einkehrmöglichkeit.
Von der modernen Architektur der Franziskuskirche über die naturkundlichen Stationen des Paula-und-Hans-Steger-Wegs bis hin zum imposanten Dolomitenpanorama mit Sella, Langkofel, Plattkofel und Schlern – die Tour verbindet Natur, Kultur und Aussicht auf harmonische Weise.
Wer die Seiser Alm einmal abseits des großen Andrangs erleben möchte, findet in der Zeit des ersten Schnees die perfekte Gelegenheit dafür. Die Landschaft wirkt in dieser Jahreszeit besonders klar, ruhig und weit – ein idealer Rahmen für eine unvergessliche Herbstwanderung.

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