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Ein Tag in Ulm

Ulm – Mehr als das Münster

Ulm – damit verbinden die meisten wohl den höchsten Kirchturm der Welt oder den Zungenbrecher „In Ulm, um Ulm und um Ulm herum“. Und da ich ja um Ulm herum wohne ist es eigentlich eine Schande, dass ich bisher noch keinen Beitrag darüber geschrieben habe. Aber so geht es meistens, die eigenen Gegend kennt man zwar sehr gut, hat sie aber noch nie aus der Perspektive eines Besuchers betrachtet. Dabei gibt es so viel tolles über die Stadt zu berichten zu entdecken.

Ulmer Münster

Wie komme ich nach Ulm?

Ulm erreicht Ihr von Norden oder Süden über die A7 und von Osten oder Westen über die A8. Da die Stadt ziemlich genau an diesem Kreuz liegt, ist sie mit dem Auto sehr gut erreichbar. Parkhäuser gibt es rund um die Innenstadt verteilt, egal aus welcher Richtung Ihr kommt, Ihr werdet immer einen Platz finden. Zudem gibt es auch in jeder Himmelrichtung einen P+R-Parkplatz ab dem man die öffentlichen Verkehrsmittel in die Stadt nutzen kann.

Aber auch per Bahn* oder FlixBus* gibt es sehr gute Anbindungen. Von Stuttgart oder München aus ist man eine knappe bzw. gute Stunde mit der Bahn unterwegs.

Solltet Ihr von weiter entfernt anreisen könnt Ihr natürlich auch einen Flug*  nach Stuttgart oder Memmingen buchen und dann mit der Bahn* oder einem Mietwagen* weiterreisen

Die Innenstadt von Ulm ist relativ übersichtlich, so dass alles per Fuß zu erreichen ist. Der Innenstadtbereich ist auch verkehrsberuhigt so dass man per pedes am Besten unterwegs ist.

Stadtmauer Ulm

Sehenswürdigkeiten in Ulm

Obwohl Ulm im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurde und fast 80% der Innenstadt zerstört war, haben die Bewohner es geschafft, die Altstadt wieder in Ihrer alten Schönheit erstrahlen zu lassen. Besonders das Fischerviertel entführt einen in eine vergangene Zeit als die Donau-Schifffahrt noch ein lukratives Geschäft war.

Das Ulmer Münster

Das wohl bekannteste Gebäude der Stadt ist wohl das Münster. Der 1890 vollendete 161,53 Meter hohe Turm des Münsters ist der höchste Kirchturm der Welt. Auf 768 Stufen bis auf 143 Meter zur obersten Aussichtsplattform hinaufklettert. Von dort hat man einen prächtigen Rundblick auf Ulm und die Nachbarstadt Neu-Ulm, die sich auf der anderen Seite der Donau befindet. Bei klarem Wetter kann man von hier aus auch problemlos die Alpen beobachten

Ich kann mich noch gut an einen April-Scherz von vor einigen Jahren erinnern, als man behauptete, es wurde noch einmal nachgemessen und der Kölner Dom sein uns doch höher. Ein Aufschrei ging durch die Stadt, denn die Ulmer sind stolz auf Ihr Münster.

Münster in Ulm

Das Münster in Ulm ist übrigens eine evangelische Kirche – und zwar die größte in Deutschland. Da sie aber weder Pfarrkirche noch Bischofssitz war, ist sein Dom sondern ein Münster.

Ein Besuch im Inneren des Münster lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn man nicht den schwierigen Aufstieg wagen möchte. Die Verzierungen und die Ausmaße sind einfach toll und lassen einen ganz klein wirken. Die Glasfenster rund um den Altar und auf der Südseite lassen das einfallende Licht wie Verzaubert erscheinen. Die Glasfenster auf der Nordseite wurden zwar während eines Bombenangriffs zerstört, sollen aber demnächst restauriert werden. Dann wird das Münster noch schöner erstrahlen.

Ulmer Münster
  • Adresse: Münsterplatz 21
  • Öffnungszeiten: Täglich 9:00 – 18:00 Uhr
  • Turmbesteigung: 5€ pro Erwachsener, Täglich 9:00/10:00 – 18:00 Uhr
  • Weitere Informationen: www.ulmer-muenster.de

Die Grabenhäusle

Vom Münster aus geht unser Spaziergang weiter zu den Grabenhäusle. Hier wohnt man sozusagen auf der Stadtmauer von Ulm und fühlt sich wie in eine andere Zeit versetzt. In den Jahren 1610 und 1633 wurden die Grabenhäusle für die Stadtsoldaten auf der alten Stadtmauer erbaut. Diese konnten von dort aus in den zur Befestigung gehörenden Graben blicken – so entstand auch der Name der Gebäude.

Zwischenzeitlich vor allem von der Unterschicht der Stadt genutzt wurden die Grabenhäusle in den 1970er und 80er Jahren komplett modernisiert und sind inzwischen heiß begehrt. Denn eines ist sicher – ungewöhnlicher als hier kann man in Ulm fast nicht wohnen. Die kleinen Häuschen sind etwas besonders und als Fotomotiv immer sehr beliebt.

Grabenhäusle Ulm

Grabenhäusle
  • Adresse: Seelengraben
  • Hinweis: Es handelt sich hier um Wohnhäuser, bitte nehmt bei Eurem Besuch Rücksicht auf die Bewohner
  • Weitere Informationen: tourismus.ulm.de

Das Gänstor

Das Gänstor ist das letzte noch vorhandene Stadttor der Befestigung von 1316. Durch das Tor im Osten der Stadt wurden früher die Gänse auf die Wiesen getrieben und gaben ihm seinen Namen. Errichtet wurde der Gänsturm im Jahre 1360 – 1495 kam der obere Teil aus Backsteinen hinzu. Zum Glück fiel der Turm als einziger nicht der Abrisswut Anfang des 19. Jahrhunderts zum Opfer und ist daher noch immer zu bestaunen. Sein einst hohes Spitzdach wurde 1796 durch Beschuss österreichischer Truppen zerstört. Das nachfolgende Pyramidendach brannte 1944 ab. 1957 entschied man sich dann für das jetzige schlichte Walmdach.

Gänstor in Ulm

Das Ulmer Rathaus

Das Rathaus ist mit seinen wundervollen Fresken rund um das Gebäude und seiner astronomischen Uhr schon etwas ganz besonderes. Seine Geschichte geht zurück bis ins frühe 14. Jahrhundert, sein heutiges Aussehen erhielt es in der Frührenaissance. Beim Luftangriff auf Ulm im Dezember 1944 wurde zwar dass Innere des Rathaus fast komplett zerstört, jedoch blieb die äußere Form mit seinen wunderschönen Wandgemälden größtenteils erhalten.

Eine Besonderheit des Rathauses ist natürlich auch die astronomische Uhr an der Ostseite des Gebäudes aus dem Jahre 1520. Ihre Original-Mechanik des Straßburger Uhrmachers Isaak Habrecht wurde im Zweiten Weltkrieg leider zerstört und 1952 komplett erneuert.

Ulmer Rathaus

Dass sich in Ulm alt und neu nicht ausschließen müssen ist sehr gut an der Städtischen Bibliothek zu sehen, die sich direkt neben dem Rathaus befindet. Die gläserne Pyramide wirkt neben dem alten Gebäude geradezu futuristisch und fügt sich doch mit ihm zusammen.

Schon gewusst? An der Südost-Ecke des Rathauses wurde 1913 eine Gedenktafel für den Astronomen und Mathematiker Johannes Kepler angebracht. Dieser lies 1626–1627 in Ulm den Druck der Rudolfinischen Tafeln durchführen und entwarf den Ulmer Kessel, ein kombiniertes Eichmaß für die damals fünf wichtigsten Ulmer Gewichts-, Längen- und Inhaltsmaße in der Form eines großen Messing-Kessels. Die Tafel enthält zudem ein bis heute ungelöstes Rätsel.

Rathaus in Ulm
Rathaus in Ulm
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Ulmer Rathaus
  • Adresse: Marktplatz 1
  • Weitere Informationen: www.ulm.de

Der Metzgerturm

Vom Rathaus aus schlendert Ihr am Besten weiter in Richtung Donau und Ulmer Stadtmauer. Auf dem Weg dort hin kommt Ihr direkt unter dem Metzgerturm, der auch „Der schiefe Turm von Ulm“ genannt wird, ist mit seinen 36 Metern Höhe kaum zu übersehen. Mit seiner Neigung von 3,3 Grad steht es seinem berühmten Verwandten in Pisa mit 3,97 Grad kaum nach. Seinen Namen hat das Tor den Metzgern zu verdanken, die in der Nachbarschaft wohnten durch es hindurch zur Blau liefen, um dort ihre Schlachtabfälle zu entsorgen, die dann in die Donau getragen wurden. Die dazugehörige Öffnung in der Stadtmauer entstand übrigens erst 1930 – der Metzgerturm ist also kein Stadttor.

Schon gewusst? Einer Sage nach erhielt der Turm seinen Namen durch einen oder mehrere im dortigen Stadtgefängnis festgehaltenen Metzger, die ihre Wurst mit Sägespänen und Wasser gestreckt hatte. Der/Die Metzger war(en) so dick, dass sich der Turm, als der Bürgermeister das Gebäude betrat und der Metzer sich vor Angst in eine Ecke drängte, zu neigen begann.

Metzgerturm

Das Fischerviertel

Ihr wollt für einen Moment der Gegenwart entfliehen? Dann solltet Ihr unbedingt einen Spaziergang durch das Fischerviertel machen. Die alten Häuser und Wassermühlen, die Blau, die sich bis zur Donau hindurch windet. Hier fühlt man sich in die Vergangenheit versetzt. Und damit gehört das Fischerviertel zu den beliebtesten Orten für Touristen in Ulm.

Im Mittelalter siedelten hier die Fischer um in der Donau dem Fischfang nachzugehen. Später wurde der Schiffbau zu einem wichtigen Wirtschaftszweig. Die „Ulmer Schachteln“ – flache Holzboote mit kastenförmigen Aufbauten- wurden genutzt um Menschen und Waren in die donauabwärts gelegenen Länder zu transportieren.

Neben den Fischern waren hier auch die Gerber angesiedelt, die das Wasser der beiden Blau-Armen für die Lederherstellung nutzten. Die „Balkone“ der Gebäude an der Blau zeugen noch heute davon. Hier wurden früher die Felle zum trocknen ausgelegt.

Heutzutage verzaubert das Fischerviertel auch mit seinen tollen Restaurants und Cafés. Ihr solltet hier auf jeden Fall eine gemütliche Pause einplanen und Euch von dem wunderbaren Flair verzaubern lassen.

Fischerviertel Ulm

Berühmte Einwohner von Ulm

Albert Einstein

Das wohl berühmteste Kind der Stadt ist wohl Albert Einstein, der am 14. März 1879 in der Bahnhofstraße 20 in Ulm geboren wurde. Er lebte zwar nur 15 hier, war aber zeitlebens eng mit dem Ort verbunden. Sein Geburtshaus wurde zwar im Krieg zerstört, doch heute erinnert ein Denkmal an den Ort, an dem der berühmte Physiker das Licht der Welt erblickte. Und auch in den in der direkten Nachbarschaft errichteten Sedelhöfen wird an den Sohn der Stadt erinnert.

Einsteins Wohnhaus in Ulm
Einstein Denkmal

Seit 1984 steht zudem am Zeughaus der Albert-Einstein-Brunnen des Sinsheimer Künstlers Jürgen Gortz. Der Brunnen besteht aus drei Teilen. Der untere Teil stellt einen Raketenstumpf dar. Er repräsentiert die Technik. Auf dem Raketenstumpf befindet sich ein großes Schneckenhaus. Dieses steht für Weisheit, Natur und Skepsis. Aus dem Schneckenhaus schaut dann schließlich der Kopf Albert Einsteins heraus. In seiner typischen Position mit ausgestreckter Zunge.

Albert Einstein Brunnen Ulm

Albert Einstein in Ulm
Albert Einsteins Geburtshaus

  • Adresse: Bahnhofstraße 41

Sedelhöfe

  • Adresse: Albert-Einstein-Platz 3

Einstein-Brunnen

  • Adresse: Zeughausgasse 15, 89073 Ulm
  • Weitere Informationen: www.ulm.de

Die Geschwister Scholl

Die Geschwister Scholl, die durch ihren Kampf gegen die Nationalsozialisten bekannt wurde und am 22. Februar 1944 hingerichtet wurden, lebten von 1932 an in der Stadt. Hier gingen Hans und Sophie Scholl zur Schule, Sophie machte hier eine Ausbildung zur Kindergärtnerin bevor sie Ihr Studium in München begann. Nach der Hinrichtung der Beiden wurde die komplette Familie in Ulm in Sippenhaft genommen. Nach starker Hetzjagd siedelten Sie in den Schwarzwald über.

Heute erinnern viele Plätze und Gebäude an die Geschwister.

Schon gewusst? Nach dem Krieg kehrte die Familie zurück und Robert Scholl – der Vater von Hans und Sophie – wurde von 1945-1948 Bürgermeister von Ulm

Geschwister Scholl Denkmal Ulm

Der Schneider von Ulm

„Der Schneider von Ulm hat’s Fliega probiert – No hot’n der Deifel en d‘ Donau nei g’führt“

Früher als Witzfigur verhöhnt wird Albrecht Ludwig Berblinger heutzutage zu Recht als Pionier der Luftfahrt gefeiert. Am 24. Juni 1770 hier geboren absolvierte er eine Schneiderlehre, seine Liebe für die Technik verlor er aber nie. Am 31. Mai versuchte er dann mit einem selbstgebauten Fluggerät zu fliegen, landete aber unsanft in der Donau, was ihm Hohn und Spott einbrachte und ihn sowohl psychisch als auch finanziell ruinierte.

Stufen Berblinger Turm Ulm

Erst mit dem Buch von Ingenieur und Schriftsteller Max Eyth 1906 wurde seine Tätigkeit gewürdigt. Seitdem hat sich auch das Verhältnis der Stadt zu seinem ehemaligen Einwohner gebessert. Zum Berblinger-Jahr 2020 wurde an der Adlerbastei der Berblinger-Turm errichtet, der an das damalige Fluggerät erinnert und von dem aus man einen wundervollen Blick über die ganze Stadt hat. Ein Besuch dort ist auf jeden Fall zu empfehlen.

Max Eyth Denkmal Ulm
Berblinger Turm Ulm

Das Schwörhaus und der Schwörmontag

Etwas ganz spezielles in Ulm ist das Schwörhaus. Der Schörmontag wird in der Stadt als Feiertag und Volksfest zelebriert. Die Tradition geht zurück bis ins Jahr 1345 als der kleinen Schwörbrief unterzeichnet wurde. 1937 kam dann der große Schwörbrief hinzu. Diesen kann man heute noch im Museum der Stadtgeschichte begutachten.

Jedes Jahr am vorletzten Montag im Juli tritt der amtierende Bürgermeister um Punkt 11:00 Uhr auf den Balkon des Schwörhauses um eine Art Rechenschaft abzulegen. „Reichen und Armen ein gemeiner Mann zu sein in allen gleichen, gemeinsamen und redlichen Dingen ohne allen Vorbehalt.“ schwört das Oberhaupt der Stadt dabei zum Abschluss seiner Rede.

Im Anschluss daran findet auf der Donau das „Nabada“ statt – eine Art Festumzug auf dem Wasser. Jeder Bewohner kann hier mit seinem eigenen selbstgemachten Motto-Boot mitmachen – oder aber das bunte Treiben vom trockenen Land aus beobachten. Denn da Nabada in etwa Herunterbaden bedeutet geht es nicht nur die Donau herunter sondern der eine oder andere landet und entsprechend im Wasser.

Alle vier Jahre wird zudem das Fischerstechen zelebriert, dessen Tradition bis ins 14. Jahrhundert zurückgeht. Hierbei treten jeweils zwei Mannschaften auf je einem Boot gegeneinander an. Ziel ist es so viele Mitglieder der anderen Mannschaft mit einer Art Speer vom Boot zu schubsen.

Schwörhaus Ulm

Das Wahrzeichen der Stadt – der Ulmer Spatz

Habt Ihr Euch auch schon einmal gefragt, warum der Spatz in Ulm so weit verbreitet ist und zum Wahrzeichen geworden ist? Und dann will ich Euch die Geschichte erzählen.

Als 1377 mit dem Bau des Ulmer Münster begonnen wurde, wurden vor der Stadt die schönsten und kräftigsten Bäume gefällt und sollten in die die Stadt gebracht werden. Allerdings stellte das Stadttor ein Problem darstellte, denn die Herren wollten die Stämme quer hindurch bringen. Dies funktionierte allerdings nicht, egal wie sie es versuchten. Fast wollte man Tor und Stadtmauer schon einreißen.

Doch dann zeigte der Sage nach ein kleiner Spatz den Menschen, wie es funktionierte. Er transportierte einen Zweig zum Nestbau einfach längs durch eine Öffnung. Und so versuchten es dann auch die Bauherren und auf diesem Weg kamen die Stämme in die Stadt. Seitdem wird der Spatz verehrt und ist überall in der Stadt zu finden – unter anderem auch auf dem Dach des Münsters. Auch auch die Leibspeise der Ulmer, die „Spätzle“ sind laut einem Gedicht von Carl Hertzog nach dem Spatzen benannt.

Ulmer Spatz

Essen gehen in Ulm

In der Stadt gibt es unzählige tolle Restaurants und Cafés. Egal welche Länderküche, egal welche Preisklasse, hier wird jeder fündig.

Ganz besonderes Flair gibt es es natürlich im Fischerviertel und hier gibt es auch besonders viele Restaurant zu finden. Egal ob Ihr traditionelle Speisen in den Gaststuben im Zunfthaus der Schiffleute genießen möchten oder leckere Fischgerichte im Gasthaus „Zur Forelle“. Oder wie wäre es beim Essen im Restaurant Zur Lochmühle den Blick auf das alte Mühlrad zu genießen.

Das älteste Gasthaus der Stadt – Das Wirtshaus Krone – gibt es seit dem Jahr 1320. Über 30 Könige und Kaiser waren hier schon zu Gast. Und auch heute noch kann man leckere schwäbische Gerichte genießen oder im Gewölbekeller feiern. Und im Sommer lädt der wunderschöne Innenhof zum Bleiben ein. Hier kann man gemütlich sitzen und fast schon so etwas wie mediterranen Flair genießen.

Wirtshaus Krone

Übernachten in Ulm

Wer in der Stadt nach einer besonderen Übernachtungsmöglichkeit sucht, der kommt am Hotel „Schiefes Haus“ nicht vorbei. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1406 und man sieht dem Gebäude sei Alter schon an, denn der Name Schiefes Haus kommt nicht von ungefähr. Etwas versteckt liegt es am Ufer der Blau und gehört wohl zu den meistfotografierten Gebäuden des Ortes. Hier kann man ganz in die Geschichte der Stadt eintauchen.

Hotel Schiefes Haus

Hotel Schiefes Haus

Wer es etwas moderner Mag, dem kann ich das Hotel Lago ans Herz legen. Es liegt zwar etwas außerhalb der Altstadt, hat aber direkt vor der Tür eine Straßenbahnhaltestelle, so dass man innerhalb von Minuten vor Ort ist. Das Restaurant im Hotel ist ebenfalls sehr zu empfehlen und immer sehr gut besucht. So könnt Ihr nach einem langen Tag in der Stadt den Abend perfekt ausklingen lassen.

LAGO

Das richtige war noch nicht dabei? Dann könnt Ihr auf booking.com das perfekte Hotel* finden.

Gerberviertel Ulm

Kommt vorbei und erlebt Ulm selbst

Zum Abschluss kann ich nur sagen: Kommt doch einfach mal nach Ulm und erlebt diese wundervolle Stadt selbst. Ihr werdet nicht enttäuscht werden, denn hier gibt es nicht nur viel zu sehen, hier wird auch Gemütlichkeit groß geschrieben.

Sedelhöfe Ulm
Ein Tag in Ulm
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Kathleen

Hallo, ich bin die Gründerin von Immer auf Reisen. Seit mehr als 3 Jahren schreibe ich über Deutschland und Europa. Ich liebe es, unser Land immer wieder neu zu entdecken und ich möchte Euch animieren, ebenfalls Neues in Eure eigene Umgebung zu entdecken und so Immer auf Reisen zu sein.

Mein Hauptfokus liegt auf Reisen in Deutschland und Europa, aber es gibt auch einige Beiträge über die USA. Mein zweiter Herzensland Japan hat auf Verliebt in Japan eine neue Heimat gefunden.

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