Ich bin ein echter Ostsee-Fan. Die salzige Luft auf den Lippen, den stürmischen Wind in den Haaren und Sand unter den Füßen. Das ist perfekt für mich. Da ich aber den ganzen Tag in der Sonne rumliegen nicht mag, reisen wir meist in der Nebensaison. Dann ist alles noch schön leer und man kann sich auch mit Hund am Strand breit machen und endlose Wanderungen unternehmen.
Nachdem wir im letzten Herbst auf Rügen unterwegs waren, ging es in diesem Frühjahr auf die Insel Usedom. Und natürlich möchte ich es mir nicht nehmen lassen, Euch meine besten Reisetipps vorzustellen.
Wie komme ich auf die Insel Usedom?
Die Insel Usedom ist wie Rügen über die quer verlaufende A20 sowohl von Berlin als auch von Hamburg aus problemlos erreichbar. Das heißt egal, aus welcher Ecke von Deutschland Ihr kommt, Ihr habt eine problemlose Abfahrt. Wenn Ihr die Autobahn verlassen habt, ist es nur noch eine knappe Stunde bis zu Eurem Ziel – je nachdem wohin Ihr auf der Insel wollt. Da der Zugang von beiden Seiten möglich ist, ist auch hier die Anreise sehr einfach.
Auch per Bahn* ist die Insel gut zu erreichen. Allerdings mit einigen Umstiegen verbunden. Das bedeutet, dass Ihr von Hamburg aus 5-6 Stunden, von Berlin aus 3-4 Stunden unterwegs seid. Dafür ist der öffentliche Nahverkehr auf Usedom sehr gut ausgebaut. Die Bäderbahn fährt jede Stunde in beide Richtungen, die fast alle Küsten-Orte der Insel verbindet. Dazu gibt es verschiedene Busse.
Und auch per FlixBus* ist Usedom gut zu erreichen. Dieser hält in Ahlbeck, Bansin, Heringsdorf und der Stadt Usedom.
Wo kann ich auf der Insel Usedom übernachten?
Die Insel Usedom bietet für jeden Geschmack die passende Übernachtungsmöglichkeit. Ob Hotel, Ferienhaus oder – Wohnung oder Campingplatz. Hier findet jeder seine passende Unterkunft. Verschiedene Portale wie usedom.de helfen Euch immer gerne bei der Übernachtungssuche.
Wir sind ja bekanntlich Ferienhaus-Fans und haben bei unseren letzten Besuchen immer eines der tollen Ferienhäuser der „Dünenresidenz“ der WOB Karlshagen gebucht. Diese bieten tolle Häuser, aber auch Ferienwohnungen an. Diese liegen nur einen Katzensprung vom Strand entfernt am Ortsrand von Karlshagen. Auch wenn wir beim letzten Mal ein Haus ohne Internet – bitte unbedingt bei der Buchung darauf achten – erwischt haben, haben wir uns doch immer sehr wohl hier gefühlt.
Eine große Auswahl an Unterkünften bietet auch booking.com* – schaut doch mal dort vorbei.
Die Insel Usedom mit Hunden
Hunde findet man auf der Insel Usedom überall und sie sind (zumindest in der Nebensaison) auch bisher immer überall willkommen gewesen. Oft bieten Restaurants sogar einen Wassernapf für die Fellnase an. In dem Restaurant „Pier 14“ kann man dem Hund sogar sein eigenes Essen mit bestellen.
Usedom verfügt über viele freie Strände, an denen man sich mit dem Lieblings austoben kann. Dies ist unter anderem einer der zusätzlichen Vorteile der Übernachtung in der Dünenresidenz Karlshagen. Direkt am Ortsrand gelegen kann man sofort den freien Strand (ist im Sommer auch als Hundestrand ausgezeichnet) bis nach Peenemünde nutzen. Für den Rückweg oder bei Hitze gibt es zudem parallel zum Strand einen wunderschönen kleinen Waldweg.
Allgemein empfand ich Usedom als sehr hundefreundlichen. Mit Leine kann der Hund außerhalb der Saison fast überall mit hin. Natürlich sollte man auch dann immer auf seine Mitmenschen achten, Häufchen weg machen etc. Alles was selbstverständlich ist, damit Usedom weiterhin eine hundefreundlichen Insel bleibt.
Die Insel Usedom mit Kindern
Etwas, das mit auf der Insel Usedom ebenfalls ins Auge gestochen ist, ist, dass es für Familien mit Kindern unendlich viele Möglichkeiten der Beschäftigung gibt. Fast jeder Ort bietet eine Attraktion für Kinder an, so dass man auch ein oder zwei Regentage problemlos überbrücken kann. Hier gibt es also eine klare Empfehlung von mir.
Ganz besonders beliebt und auch immer gut besucht war Karls Erdbeer-Dorf in Koserow. Der Parkplatz dort war immer voll. Was mich nicht wundert, nachdem ich deren Webseite besucht habe. Hier gibt es viele tolle Erlebnisse zum kleinen Preis. Was ich toll finde, auch Erwachsene zahlen hier nur den Kinderpreis – wohl wissen, dass diese meist nur als Aufsichtsperson fungieren. Die Tickets werden auch nur für die kostenpflichtigen Attraktionen benötigt. Wer nur dem Dorf und dem wunderschönen Laden einen Besuch abstatten möchte, der kann dies kostenlos tun. Dieser Ort ist einfach perfekt für Familien.
In Trassenheide befindet sich ebenfalls ein großes Areal mit Attraktionen. Hier gibt es neben der Schmetterlingsfarm auch Minigolf, einen Abenteuerspielsplatz mit Rummel und natürlich das bekannt auf dem Dach stehende Haus „Die Welt steht Kopf„. Allerdings fand ich den Eintritt dort, für das was ich erwarte zu sehen, etwas zu hoch. Es waren leider auch nur wenige Besucher da.
Über die Insel verteilt gibt es auch noch weitere interessante Orte für Kinder, wie Gullivers Welt in der Nähe von Pudagla, den Dinopark Mölschow oder den Tropenzoo Bansin. So wird es auch als Familie nie langweilig und alle haben hoffentlich einen tollen Urlaub.
Sehenswürdigkeiten auf der Insel Usedom
Natürlich hat die Insel Usedom jede Menge sehenswertes zu bieten. Von der wundervollen Natur zum Beispiel kann man hier nicht genug bekommen. Kilometerlange Sandstrände laden dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Auf der anderen Seite der Insel biete das Achterwasser eine wunderschöne Landschaft und viele Naturschutzgebiete. Hier kann man am Meer und am See gleichzeitig sein. An der engsten Stelle der Insel trennt beides nur wenige Meter. Dazu gibt es tolle Wälder, die im Sommer ein schattiges Plätzchen bieten und zu Wanderungen einladen. Am besten könnt Ihr diese auf dem Baumwipfelpfad Usedom zwischen Heringsdorf und Ahlbeck entdecken. Da dort Hunde nicht erlauft sind, waren wir allerdings nicht direkt dort, sondern haben die Wälder abseits des Trubels genossen.
Die Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck
Auf Rügen sind des Binz, Sellin und Göhren, auf Usedom locken die Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck – vor allem mit ihren tollen Seebrücken, die jeder der drei Orte zu bieten hat. Dazu kommen tolle Bäderarchitektur und auch Modernes. So könnt Ihr in Heringsdorf unter anderem den größten Strandkorb der Welt besuchen und dort ein Foto machen. Wer Lust hat, kann auch alle drei Orte an einem Tag besuchen, denn Sie liegen in Sichtweite voneinander entfernt. So kann man das Ganze noch mit einem tollen Strandspaziergang verbinden.
Die Bockwindmühle Pudagla
Die Geschichte der Bockwindmühle geht mindestens bis auf das Jahr 1693 zurück, als sich nachweisbar auf einer schwedischen Matrikelkarte eingezeichnet war. Im Jahr 1752 wurde dann erstmals in der Ortchronik von Pudagla die Mühle erwähnt. Es folgte eine bewegende Geschichte, bis die Mühle 1937 stillgelegt wurde. Danach war der Gebäude teilweise in Privatbesitz, bis die Instandsetzungskosten nicht mehr gezahlt werden konnten und die Bockwindmühle an die Gemeinde Pudagla zurück ging. Ab 1997 wurde die Mühle dann Dank Fördermitteln immer weiter saniert und erstrahlt heute wieder in altem Glanz.
Inzwischen wird die Bockwindmühle vom extra gegründeten Mühlenverein betrieben, der Führungen und verschiedene Veranstaltungen anbietet. Vom 01. Mai bis 15.Oktober kann die Mühle täglich besichtigt werden. Der Eintritt kostet 2,00 € für Erwachsene und 1,00 € für Kinder. Weitere Infos findet Ihr auf der Webseite der Bockwindmühle Pudagla.
Die Tauchglocke und Bäderarchitektur in Zinnowitz
Ganz wundervolle, komplett sanierte Bäderarchitektur gibt es auch in Zinnowitz zu entdecken. Hier wurde in den letzten Jahren richtig viel investiert und die Stadt ist inzwischen fast schöner als die drei bekannten Ostseebäder. Hier kann man wunderbar zwischen den berühmten weißen Häusern, Restaurants und kleinen Geschäften flanieren und die Zeit vergessen.
Zum Abschluss solltet Ihr unbedingt auf der Seebrücke von Zinnowitz vorbei schauen. Hier habt Ihr die Möglichkeit mittels einer Tauchglocke die Ostsee einmal auf eine ganz andere Weise zu erleben. Allerdings solltet Ihr dabei besser keine Platzangst haben. Ein besonderes Erlebnis ist es auf jeden Fall.
↗ Hier stelle ich Euch Zinnowitz näher vor
Die Ölfelder der Insel Usedom
Wusstet Ihr, dass auf der Insel Usedom Erdöl gewonnen wird? Nein? Okay, für mich war das in diesem Jahr auch neu. Das Ölfeld befindet sich auf der Halbinsel Gnitz, in der Nähe von Neuendorf. In den 1960er Jahren wurde diese Erdöl-Lagerstätte aufgeschlossen. Am 15.11.1965 fand hier die erst Bohrung statt, am 20.03.1966 wurde bereits mit der Förderung begonnen. Maximal 220.000 Jahrestonnen wurden damals aus über 2000 m Tiefe gewonnen. Heute sind es noch noch 3000 Tonnen, was in etwa für eine kleine Tankstelle reicht. Oberirdisch kann man die fast schon ein bisschen romantischen Nickpumpen sehen. Rund um das Ölfeld führt zudem ein Wanderweg, an dem man sich weiter über die Ölförderung auf Usedom informieren kann.
Die Seebrücke von Koserow mit den Vineta-Glocken
Erst 2021 neu eröffnet wurde die moderne neue Seebrücke von Koserow. Fast schon futuristisch gegenüber den Seebrücken der anderen Orte schlängelt sie sich im Zick-Zack-Kurs in die Ostsee hinein. Am Ende angekommen, gibt es verschiedene Sitzmöglichkeiten und Strandsessel, um einfach für einen Moment die Aussicht zu genießen. Besonders im Dunkeln ist es hier wunderschön.
Und noch eine Sehenswürdigkeit hat die Seebrücke zu bieten, denn hier stehen die Glocken der versunkenen Stadt Vineta. Dazu gibt es folgende Sage „Vor vielen Jahren war Vineta die größte und reichste Stadt im ganzen Lande. Der Reichtum stieg den Bewohnern allerdings mehr und mehr zu Kopfe. Hochmut und Verschwendung waren an der Tagesordnung. Das konnte nicht gut gehen. Und so kam es, wie es kommen musste – eine riesige Sturmflut riss in einer Novembernacht die Stadt Vineta in die Tiefe. Seitdem kann man zu Ostern mit etwas Glück die Glocken von Vineta läuten hören. Und alle 100 Jahre am Ostermorgen taucht die Stad aus dem Wasser auf und wartet auf die Erlösung durch ein Sonntagskind“
Die Ostsee vor Koserow ist dabei einer der wahrscheinlichsten Orte, an denen Vineta versunken ist. So befindet sich in der Kirche von Koserow unter anderem ein uraltes Kreuz, das angeblich von Fischern aus dem Meer gezogen wurde und aus Vineta stammt. Um diese Sage zu gedenken, wurden auf der Seebrücke die Glocken von Vineta angebracht, die zu besonderen Gelegenheiten läuten.
Ebenfalls interessant sind die Koserower Salzhütten. Diese wurden um 1820 errichtet, um die Strandfischerei zu fördern. Damals diensten sie als Verschlusslager für steuerfreies, vom Staat geliefertes Steinsalz. Dieses wurde genutzt, um in der Heringssaison die Heringe einzulegen und so haltbar zu machen. Daher wurden sie auch als Heringspackhütten bezeichnet. Ende des 19. Jahrhunderts ging die Heringssalzerei auf Usedom deutlich zurück und die Hütten wurden anderweitig genutzt oder dem Verfall preisgegeben. 1986 wurden die Salzhütten dann komplett restauriert. Seit 1987 stehen sie unter Denkmalschutz und beherbergen heute ein Räucherei, ein Restaurant und verschiedene kleine Läden.
Geschichte erleben in Peenemünde
Wer sich für Geschichte und den zweiten Weltkrieg interessiert, der sollte auf jeden Fall in Peenemünde vorbei schauen. Hier befand sich damals das Versuchszentrum für die V2 Rakete. Vieles wurde natürlich 1944/45 zerstört, aber im ehemaligen Kraftwerk gibt es heute das Historisch-Technische Museum zu entdecken, in dem man mehr über die V2 und weitere technische Geräte erfahren kann.
Auch das alte Sauerstoffwerk steht noch als Ruine im Ort. Da sich das Gebäude auf Grund seiner Bauweise nicht sprengen lies, wurde es als Übungsobjekt unter anderem für den Zivilschutz genutzt. Heute steht die Ruine unter Denkmalschutz, darf allerdings nicht mehr betreten werden.
Noch mehr über die Geschichte könnt Ihr auch auf einem Wanderweg zwischen Karlshagen und Peenemünde erfahren. Dort gibt es unter anderem alte Bunkeranlagen, Bombenkrater und weitere Ruinen des alten Versuchslagers entdecken. Ein spannendes Erlebnis.
In Peenemünde gibt es außerdem noch weitere Museen zu entdecken. Neben einem alten russischen U-Boot gibt es hier die Phänomenta – ein tolles interaktives Museum – das für einen Regentag super geeignet ist. Für kleine Kinder oder Erwachsene, die in ihre Kindheit zurück möchten, gibt es außerdem noch das Spielzeugmuseum.
↗ Hier geht es zu meinem Beitrag über die Wanderung auf den Spuren der Heeresversuchsanstalt nach Peenemünde
Der Geheimtipp – Das Wasserschloss Mellenthin
Ein echter kleiner Geheimtipp auf der Insel Usedom ist das Wasserschloss Mellenthin. In dem Schloss aus dem Jahre 1575 kann man einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen verbringen, das Schloss erkunden oder sich im Spa verwöhnen lassen. Ganz besonders sind aber die täglich wechselnden Event-Buffets – ein ganz spezielles Erlebnis auf Eurer Reise. Falls Ihr interessiert seid, dann solltet Ihr auf jeden Fall vorab einen Tisch reservieren, denn die Events werden immer beliebter.
Daneben kann man in der hauseigenen Kaffeerösterei oder in der Brauerei vorbeischauen und auch das eine oder andere Souvenir einkaufen. Auch wir haben hier einiges geshoppt. Die Qualität spricht einfach für sich. Eine klare Empfehlung von mir. Schaut einfach mal vorbei.
↗ Hier stelle ich Euch das Wasserschloss Mellenthin näher vor
Usedom – die Stadt, die der Insel den Namen gab
Fast schon etwas verschlafen wirkt die Stadt Usedom, die der Insel ihren Namen gab. Der Ort, der am 23.12.1298 das lübische Stadtrecht verliehen bekam, liegt im Südosten der Insel zwischen Peenestrom und Usedomer See. Die mittelalterlichen Gebäude laden hier zum Verweilen und Schauen ein. Wer mehr darüber erfahren möchte, der sollte an einer der regelmäßig stattfindenden Stadtführungen teilnehmen.
Und auf dem Rückweg können Interessierte auch noch die Traktorenwelt Usedom besuchen und dort Traktoren und Schlepper aus 100 Jahren bestaunen. Führungen sind hier nach Absprache möglich
Essen gehen auf der Insel Usedom
Natürlich bietet auch die Insel Usedom jede Menge kulinarische Genüsse. Die Lage am Meer und die damit verbundene Küche wird hier sogar noch mehr zelebriert als auf Rügen. An fast jeder Ecke gibt es leckeren Fisch zu essen, fangfrisch auf den Tisch. Vor allem „Hering-Satt“ ist hier sehr beliebt. Dabei bekommt man so viele Bratheringe, wie man essen kann. Nach oben ist kein Limit gesetzt, doch die meisten können nach 2-3 Stück nicht mehr. In jedem Restaurant werden dann die „Rekordhalter“ ausgestellt. Die meisten gegessenen Bratheringen, die ich gesehen habe waren 27 Heringe. Ich weiß nicht, wie die Person das schaffen konnte.
Natürlich kann man auch die Küche anderer Länder hier genießen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Und deshalb gibt es hier eine kleine Aufstellung an Restaurants, die wir ausprobiert haben und die ich empfehlen kann.
- Strandcafe Utkiek – Wenn immer wir auf Usedom sind, der Besuch im Strandcafe Utkiek bei Ückeritz ist immer Pflicht. Lasst Euch von dem Namen nicht täuschen, denn hier gibt es nicht nur Kaffee und Kuchen, sondern auch leckere typische Gerichte zum fairen Preis. Dabei sitzt Ihr direkt an der Steilküste mit unverbaubarem Blick auf die Ostsee. Einfach unglaublich schön
- Gasthaus „Alte Wache“ – das Gasthaus, das sich in der alten Hauptwache der 1. Flottille in Peenemünde befindet, haben wir mehr durch Zufall entdeckt. Hier gab es die leckersten Bratkartoffeln, die ich je gegessen habe. Dazu frischen Fisch, was will man im Urlaub mehr. Eine klare Empfehlung von mir!
- La Residenza – wer es lieber mal italienisch mag, der ist im Restaurant La Residenzia direkt an der Strandpromenade von Karlshagen gut aufgehoben. Egal ob Pizza oder Pasta, hier schmeckt alles sehr gut. Dazu gab es leckere kreative Getränke, die den Abend gut ausklingen ließen.
- Le Soleil – wenn es nicht unbedingt Fisch sein muss, dann solltet Ihr dem Le Soleil in Zinnowitz unbedingt einen Besuch abstatten. Auch hier gibt es wirklich leckere – mediterran angehauchte- Küche zu einem guten Preis.
- Ponte Rialto – und noch einmal italienisch. Dafür mitten in der Ostsee auf der Seebrücke Heringsdorf. Hier zählt vor allem das Flair, den mit den Palmen hier fühlt man sich auch ganz schnell wie in Italien. Dazu gibt es leckere Gerichte – La Dolce Vita in Deutschland
- Wasserschloss Mellenthin – vom Wasserschloss habe ich Euch ja schon berichtet. Wir haben hier zwar „nur“ Kaffee und Kuchen genossen, doch das war richtig lecker. Leider haben wir von den Buffets erst zu spät erfahren, so dass wir nicht mehr an einem teilnehmen konnte. Aber s war sicher nicht das letzte Mal, das wir auf der Insel waren.
↗ Hier gibt es alle meine Lieblingsrestaurants auf der Insel Usedom nochmal näher vorgestellt
Fazit – Insel Usedom für Jedermann
Die Insel Usedom bietet für jeden etwas, egal ob alt oder jung, als Familie oder mit vierbeinigem Begleiter. Hier findet jeder seinen Platz und etwas interessantes zu tun. Deswegen kehren wir auch immer wieder gerne hier her zurück.
Zudem heißt Usedom nicht umsonst die Sonneninsel. Mit durchschnittlich 1906 Sonnenstunden im Jahr ist die Insel regelmäßig die sonnenreichste Gegend Deutschlands. Das heißt viel Zeit, um die Natur und die Gegen zu entdecken.
- Das Wasserschloss Mellenthin hat uns so gut gefallen, dass es noch einen separaten Beitrag darüber gibt
- Auch die Wanderung von Karlshagen nach Peenemünde habe ich Euch noch einmal separat verbloggt
- Komme mit mir auf einen kleinen Ausflug nach Zinnowitz
- Entdecke mit mir meine Lieblingsrestaurants auf der Insel Usedom
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- Oder wie wäre es mit der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst
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- Noch mehr Wanderungen an Nord- und Ostsee, gibt es in der Wanderübersicht
- Ihr seid auf der Suche nach einem Reiseführer? Dann kann ich diesen hier* empfehlen
- Oder Ihr entdeckt Lieblingsplätze auf der Insel*
- Wie wäre es mit 99 Besonderheiten über Usedom*?
- Und wenn Ihr die Insel selbst erkunden möchtet, dann empfehle ich diese Wander- und Rad-Karte*
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