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Schloss Elisabethenburg

Meiningen – Die Theaterstadt

Meiningen ist weithin bekannt für sein Theater. Doch die Stadt hat noch viel mehr zu bieten. Alte Fachwerkhäuser, wunderschöne Schlösser, dazu jede Menge Kultur und leckeres Essen. Ich nehme Euch mit auf eine Entdeckungstour und gebe Euch Tipps für Euren Besuch in Meiningen.

Kleine Gassen in Meiningen

Wie komme ich nach Meiningen?

Die Stadt liegt im Süden Thüringens im Drei-Länder-Eck Thüringen-Bayern-Hessen. Am Besten erreicht Ihr Meiningen über die A71. Je nachdem aus welcher Richtung Ihr kommt, könnt Ihr die Ausfahrt Nord oder Süd wählen. Die Innenstadt ist etwa gleich weit entfernt.

Zum Parken bieten sich zwei größere Möglichkeiten. Wenn Ihr gut zu Fuß seid, dann könnt Ihr kostenlos auf dem „Volkshaus-Platz“ parken. Von dort könnt Ihr entweder durch den Park oder an der Straße entlang und am Theater vorbei in die Innenstadt. Die Laufzeit beträgt ca. 5-10 Minuten. Alternativ dazu könnt Ihr auch das Innenstadt-Parkhaus nutzen. Rund um die Innenstadt stehen weitere Parkplätze zur Verfügung, allerdings sind diese immer hart umkämpft.

Auch per Bahn ist die Stadt via Südthüringen-Bahn sehr gut erreichbar. Nach einem kurzen Spaziergang durch den englischen Garten seid Ihr dann direkt am Theater und im Stadtzentrum<

Parkplatz Volkshausplatz

  • Adresse: Landsberger Str. 2B
  • Kosten: kostenlos

Parkhaus Innenstadt

  • Adresse: Neu-Ulmer Str. 14
  • Kosten: je angefangene Stadt 1,00 € – maximal 6,00 €
  • Weitere Informationen: stadtwerke-meiningen.de

Ruine im englischen Garten Meiningen

Geschichtliches über Meiningen

Die Stadt an der Werra kann auf eine lange Geschichte zurück blicken. Durch verschiedene Grabungen wurden erste Besiedlungen bis auf das Jahr 2800 v.Chr. zurück verfolgt. Die Stadt selbst wurde als fränkisches Königsgut gegründet und 982 erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1008 gehörte Meiningen mehr ein halbes Jahrtausend zum Hochstift Würzburg. Wegen seiner günstigen Lage entwickelte sich der Ort bald zur bedeutendsten Stadt im heutigen Südthüringer Raum.

Im Jahre 1153 erhielt Meiningen mit der Gerichtsbarkeit erste Stadtrechte, ab 1583 war die Stadt Verwaltungssitz des Henneberger Landes und ab 1680 Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Meiningen. Im 16. und frühen 17. Jahrhundert erlangte Meiningen durch die Barchent- und Leinenweberei eine große wirtschaftliche Blüte. Diese wurde aber durch den Dreißigjährigen Krieg abrupt beendet. 1660 kam Meiningen zum Herzogtum Sachsen-Altenburg und wechselte 1672 zum Herzogtum Sachsen-Gotha. Im Jahre 1874 vernichtete ein verheerender Stadtbrand einen Großteil der Innenstadt. Die danach neu erbauten Häuser im klassizistischen Stil kann man heute noch bestaunen.

Nach Abdankung von Herzog Bernhard III. war Meiningen von 1918 bis 1920 Hauptstadt des Freistaates Sachsen-Meiningen und kam 1920 zum Land Thüringen. Ein schwerer amerikanischer Luftangriff am 23. Februar 1945 zerstörte 251 Häuser und zwei Brücken total und beschädigte 440 Gebäude, unter anderem die gesamte Westseite des Marktplatzes mit dem neugotischen Rathaus. Von 1952 bis 1990 gehörte Meiningen als Kreisstadt des Kreises Meiningen zum Bezirk Suhl. Heute ist der Ort Kreisstadt des Kreises Schmalkalden-Meiningen.

Altes Wasserwerk in Meiningen
Elisabethenburg Meiningen

Sehenswürdigkeiten in Meiningen

Das Theater

Die bekannteste Sehenswürdigkeit in Meiningen ist wohl das Theater. Das erste Meininger Hoftheater wurde am 17. Dezember 1831 von Herzog Bernhard II. eröffnete. Bis dahin fanden die Darstellungen im Schloss Elisabethenburg statt. Ende des 20. Jahrhunderts reformierte Georg II. gemeinsam mit seiner Ehefrau Helene Freifrau von Heldburg und Ludwig Chronegk das Regietheater. Es folgte eine beispiellose 16-jährige Tourneetätigkeit mit insgesamt 81 Gastspielen in 38 Städten Europas. So wurde das Meininger Theater in der ganzen Welt bekannt.

Am 5. März 1908 brannte das Theatergebäude bis auf die Grundmauern nieder, wurde allerdings Dank der Unterstützung von Herzog Georg II. bereits am 17. Dezember 1909 wieder eröffnet werden. Glücklicherweise wurde das neu erbaute Gebäude im Zweiten Weltkrieg kaum beschädigt und besteht dadurch bis heute. Am 20. Juni 2008 wurden die Kammerspiele eröffnen. Hier finden ebenfalls regelmäßig Aufführungen und Konzerte statt.

Seit 2018 wird das Theater unter dem Namen „Meininger Staatstheater“ geführt und lockt in jedem Jahr tausende an. Die Corona-Zeit wurde im letzten Jahr noch einmal ausgiebig für eine Restauration genutzt, so dass das Gebäude wieder in neuem alten Glanz erstrahlt. Bleibt zu hoffen, dass auch Aufführungen bald wieder möglich sind.

Meininger Staatstheater

Theater Meiningen

Die Stadtkirche

Die Stadtkirche Unserer lieben Frauen, auch St. Marien genannt, ist eine dreischiffige Hallenkirche mit zwei 50 Meter hohen Türmen und eines der imposantesten Gebäude von Meiningen. Die erste Erwähnung der Kirche erfolgte im Jahr 1008, er Baubeginn wird auf das Jahr 1000 geschätzt. In den folgenden Jahren fanden diverse Umbauten statt – sein heutiges Aussehen erhielt die Kirche Ende des 19. Jahrhunderts.

Glücklicherweise wurde die Kirche während des Zweiten Weltkriegs im Gegensatz zum angrenzenden Marktplatz zwar beschädigt aber nicht zerstört, so dass bereits 1950 wieder die Glocken im Turm befestigt werden konnten.

Im Jahr 2003 feierten die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Meiningen gemeinsam das tausendjährige Bestehen der Stadtkirche. Diese war rund 540 Jahre lang katholisch, ab 1544 evangelisch. Am 24. Oktober 2009 wurden an der Nordwand des Kirchenschiffs eine Gedenkstelle und vor dem Hauptportal eine Bodenplatte zur Erinnerung an die Friedensgebete und Demonstrationen im Herbst 1989 eingeweiht.

Ein Blick ins Innere lohnt sich nicht nur wegen der wundervollen Glasfenster. Am nordöstlichen Strebepfeiler des Chors erkennt man in einiger Höhe den „Kreuzpfennig“. Dieser ist das verkantet eingefügte Abbild einer Würzburger Bischofsmünze und zählte zu den Wahrzeichen der Stadt Meiningen. Die Orgel der Stadtkirche ist ein Werk des Orgelbaumeisters Balthasar Schlimbach aus Würzburg. Unter anderem Max Reger hat häufig auf diesem Instrument gespielt.

Stadtkirche Meiningen

Stadtkirche Meiningen

Schloss Elisabethenburg

Das Schloss Elisabethenburg wurde von Herzog Bernhard I. von 1682 bis 1692 erbaut. Mit ihrem Turm in der Mittelachse des Hauptflügels ergibt sich, aus der Luft betrachtet, ein „E“. Diese Grundrissform wird gerne als Verweis auf den Namen der zweiten Ehefrau des Herzogs interpretiert, Elisabeth Eleonore von Braunschweig-Wolfenbüttel. Zu deren Ehren wurde das neue Residenzschloss auch Elisabethenburg genannt wurde.

Das barocke Schloss war bis 1918 das Residenzschloss der Herzöge von Sachsen-Meiningen. Hier befanden sich zudem die Arbeitsräume bekannter Persönlichkeiten wie Max Reger, Hans von Bülow und Ludwig Chronegk. Oft war auch Johannes Brahms bei seinen Meininger Arbeits- und Freundschaftsbesuchen im Schloss zu Gast. Zudem beherbergte das Schloss früher eine umfangreiche herzogliche öffentliche Hofbibliothek. Friedrich Schiller nutzte diese während seines Asyls in Bauerbach regelmäßig. 1945 wurden die Bücher in die Sowjetunion verbracht und bisher nicht zurück gegeben.

Heute beherbergt Schloss Elisabethenburg nicht nur das Rathaus und das Standesamt, sondern auch die Meininger Museen und die umfangreichste Kunstsammlung in Thüringen. Neben Informationen über die Geschichte der Stadt und gut erhalten gebliebenen historischen Räumen gibt es natürlich viel über die Musik- und Theatergeschichte von Meiningen zu erfahren. Im Schloss befinden sich außerdem zwei Galerien mit wechselnden Ausstellungen.

Zum unmittelbaren Schlossareal gehören die Reithalle (heute das Theatermuseum), der Marstall, der heute als Verwaltungssitz genutzt wird, und der Schlosspark.

Schloss Elisabethenburg
  • Adresse: Schloßplatz 1
  • Eintrittspreis Museum: Erwachsene 6,00 €, Kinder ab 6 Jahren 4,50 €
  • Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr
  • Weitere Informationen: www.meiningermuseen.de

Schloss Elisabethenburg

Das Büchnersche Hinterhaus

Etwas versteckt und schwer zu entdecken findet sich in einem Hinterhof eines der schönsten Fachwerkhäuser von Meiningen. Das Büchnersche Hinterhaus wurde 1596 erbaut und entging dem verheerenden Stadtbrand vom 5. September 1874 nur knapp. Anfang des 20. Jahrhunderts befand sich das Gebäude in einem so schlechten Bauzustand, dass ein Abriss erwogen wurde. Glücklicherweise wurde das Haus 1904 mit Hilfe von Herzog Georg II. und unter der Leitung von Oberbaurat Eduard Fritze von Grund auf saniert.

Auch dem Zweiten Weltkrieg entging das Gebäude ohne größere Beschädigung und Dank regelmäßiger Sanierungen erstrahlt das Gebäude auch heute noch im alten Glanz. Beim Gang durch das Tor fühlt man sich plötzlich in eine frühere Zeit versetzt. Die prachtvollen Details lassen einen einfach nur staunen.

Büchnersches Hinterhaus
  • Adresse: Georgstraße 20
Büchnersches Hinterhaus
Fachwerk im Büchnerschen Hinterhaus
Hahn im Büchnerschen Hinterhaus Meiningen

Palais in der Bernhardstaße

In der Bernhardstraße rund um das Theater finden sich auch heute noch jede Menge der alten herzoglichen Palais, die Dank umfassender Restaurierungen in altem Glanz erstrahlen. Von Ärzten, Vereinen und einer Bank genutzt kann man auch ins innere gehen und die punkvolle Ausstattung bestaunen. In vielen der Gebäuden gibt es auch noch einmal detaillierte Informationen zu den Räumlichkeiten und wie diese früher genutzt wurden.

Die Innenstadt von Meiningen

Fachwerkhäuser und kleine Gassen

Auch wenn ein Teil der Innenstadt durch einen Luftangriff im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und teilweise zerstört wurde, so hat sich Meiningen doch stark um die Erhaltung alter Gebäude und Fachwerkhäuser bemüht. Der Bummel durch die Innenstadt wird so zu einem echten Erlebnis. Streift doch einfach mal durch die kleinen Gassen und schaut Euch um. Es gibt hier viel zu entdecken.

Besonders schöne Fachwerkhäuser sind das Schlundhaus von 1906 in der Schlundgasse 2, das Pfaffenrothsche Haus aus der Zeit um 1600 in der Ernestiner Straße 14 und das Baumbach-Haus von 1779 in der Burggasse 22.

Ratsstube am Marktplatz
Kleine Gassen in Meiningen

Der englische Garten

Zum Entspannen während Eures Aufenthalts in Meiningen bietet sich der englische Garten an. Herzog Georg I. ließ diesen in Anlehnung an den Wörlitzer Park anlegen. Die künstliche Ruinen und ein See schaffen eine tolle Atmosphäre. Darüber hinaus befinden sich auf dem Areal verschiedene Denkmäler. Das Johannes-Brahms-Denkmal war 1899 das erste Denkmal für den berühmten Komponisten in Deutschland.

Durch den Park gelangt Ihr auch zum Bahnhof bzw. er ist das erste, was Ihr seht, wenn Ihr per Zug anreist.

Englischer Garten Meiningen
Englischer Garten Meiningen

Schloss Landsberg

Etwas abseits der Stadt befindet sich Schloss Landsberg. Das Schloss wurde auf den Ruinen der im Bauernkrieg zerstörten Burg Landeswehre in den Jahren 1836 bis 1840 erbaut und diente als Lustschloss der Herzöge von Sachsen-Meiningen. Bis 2013 beherbergte das Schloss ein First-Class-Hotel und ein wundervolles Restaurant. Seit dem Verkauf ist das Gebäude geschlossen und für Besucher gesperrt. Es ist zu befürchten, dass das Gebäude immer mehr verfällt, was wirklich schade ist.

Das Dampflokwerk

Weithin bekannt ist Meiningen auch für sein Dampflokwerk und die dort jährlich stattfindenden Dampfloktage. Von diesen und er Geschichte des Gebäudes hatte ich Euch ja schon ausführlich berichtet.

Dampfloktage Meiningen

Die Goetz-Höhle

Die Goetz-Höhle ist eine Abriss-Spaltenhöhle am Dietrichsberg. Die Höhle ist ein Natur- und Bodendenkmal und gilt als die größte Höhle dieses Typs in Deutschland. Entdeckt wurde die Höhle von dem Meininger Kaufmann Reinhold Goetz im August 1915 und auch nach ihm benannt. Vom 21. April 1934 bis 1970 war die Höhle als Schauhöhle geöffnet. Danach wurde sie auf Grund von Sicherheitsbedenken geschlossen. Am 22. April 2000 wurde die Goetz-Höhle nach einer grundlegenden Sanierung wiedereröffnet und kann bis heute besucht werden.

Reithalle Meiningen mit Theatermuseum

Meiningen mit Kindern erleben

Städtereisen mit Kindern können manchmal etwas schwierig sein – nicht so in Meiningen. Dank der „Stadtentdecker“ finden die Kinder an jedem wichtigen Gebäude der Stadt spannende und interessante Geschichten. So kommt keine Langeweile auf und die Kinder lernen noch etwas. Also wer findet als erstes das nächste Schild?

Zudem laden die Parks der Stadt mit verschiedenen Spielplätzen und der Bleichgraben, ein grüner Streifen, der die Stadt fast umrundet, zum verweilen und ausspannen ein.

Kinder entdecken Meiningen

Übernachten und Essen gehen in Meiningen

In der Stadt gibt es nicht nur Geschichte entdecken, auch die Übernachtungsmöglichkeiten und Restaurants sind geschichtsträchtig.

So zum Beispiel das Hotel Sächsischer Hof in der Nachbarschaft des Meininger Theaters. Mit dem Bau des „Sächsischen Hofes“ wurde 1798 begonnen, 1802 wurde der Bau vollendet. Schon damals galt es als bestes Hotel der Stadt. Mit dem Umbau im Jahre 1900 erhielt der „Sächser“ sein heutiges Aussehen. 1997 wurde das Gebäude zum letzten Mal umfassend restauriert und verzaubert seitdem seine Gäste. In den ehemaligen Posträumen laden zudem das Feinschmeckerrestaurant „Die Posthalterei“ und die rustikale Postschänke zum Verweilen ein.

Hotel Sächsischer Hof Meiningen

Ihr wolltet schon immer mal in einem früheren Gefängnis übernachten? Dann ist die Fronveste genau das richtige für Dich. Erste Erwähnung findet der Ort durch den Bau eines Minoritenklosters in den Jahren 1239 bis 1242. Ab 1816 bis Anfang des 20. Jahrhunderts diente das Gebäude dann als Gefängnis. Später wurde als als Justizgebäude, als Kommandantur der Russischen Besatzer und als Verwaltungssitz genutzt. Seit 1997 werden die Räumlichkeiten als Restaurant und Hotel genutzt. Ein ganz besonders Erlebnis.

Natürlich hat Meiningen noch eine ganze Menge mehr Hotels zu bieten. Auf booking.com findest Du sicher Dein perfektes Hotel*

Einen Besuch solltet Ihr auf jeden Fall auch dem Schlundhaus abstatten, denn hier wurden der Sage nach die Thüringer Klöße erfunden. Der Dichter Rudolf Baumbach, von dem der Liedtext „Hoch auf dem geben Wagen“ stammt, hat auch „Das Lied vom Hütes“ verfasst. In diesem heißt es, die heidnische Göttin „Holle“ habe den Meininger Bürgern auf Grund ihres Hochmuts ihre Rebstöcke erfrieren lassen und sie damit ihrer Existenzgrundlage beraubte. Doch sie bekam Mitleid und schenkte ihnen stattdessen die Kartoffel und das Rezept zum Zubereiten der Kartoffelklöße. Da Sie bei der Übergabe des Rezepts anmerkte „Hüt es“ (das Rezept), heißen diese heute noch „Hütes“. Und hier im Restaurant sind sie natürlich ganz besonders gut.

Schlundhaus Meiningen

Solltet Ihr während des Besuchs von Schloss Elisabethenburg Hunger bekommen, empfehle ich Euch, in den Schlosstuben einzukehren. Diese werden als eines der besten Restaurants in Meiningen angeführt. Neben 120 Plätzen im Inneren gibt es im Sommer auch viele Plätze im Innenhof des Schlosses. Mit etwas Glück könnt Ihr dort auch einen Blick auf ein Hochzeitspaar erhaschen, das das ansässige Standesamt verlässt.

Eine weitere Empfehlung gibt es von mir für das Henneberger Haus. Das Gebäude befindet sich am Eingang zu Stadt gegenüber des Sächsischen Hofes. Das Gebäude wurde bereits 1895 erbaut und ist noch heute eines der schönsten Fachwerkbauten der Stadt. In den gemütlichen Räumlichkeiten gibt es typische Thüringer Küche zu genießen.

Henneberger Haus Meiningen

Fazit – Komm vorbei

Für mich zählt Meiningen zu seiner der meist-unterschätzten Kleinstädte, denn die Stadt wird Dich überraschen. Also pack Deine Koffer und komme einfach mal vorbei, um Meiningen selbst zu erleben. Es lohnt sich!

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Kathleen

Hallo, ich bin die Gründerin von Immer auf Reisen. Seit mehr als 3 Jahren schreibe ich über Deutschland und Europa. Ich liebe es, unser Land immer wieder neu zu entdecken und ich möchte Euch animieren, ebenfalls Neues in Eure eigene Umgebung zu entdecken und so Immer auf Reisen zu sein.

Mein Hauptfokus liegt auf Reisen in Deutschland und Europa, aber es gibt auch einige Beiträge über die USA. Mein zweiter Herzensland Japan hat auf Verliebt in Japan eine neue Heimat gefunden.

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