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Ein Tag in Magdeburg - 10 Tipps für einen tollen Tag

Ein Besuch in Magdeburg – 10 Tipps für einen tollen Tag

Du planst eine Reise nach Magdeburg und hast keine Ahnung, was es dort zu sehen und zu erleben gibt? Dabei hat die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt so einige zu bieten. Denn Magdeburg hat eine gute Mischung zwischen Geschichte und Moderne gefunden, die die Stadt für alle Besucher interessant macht.

Denn auch geschichtlich hat die Stadt einiges zu bieten. Wusstet Ihr zum Beispiel, dass Kaiser Otto I die Stadt seiner Frau Editha zur Hochzeit geschenkt hat? Zu den berühmten Söhnen von Magdeburg gehören unter anderem der Wissenschaftler Otto von Guericke, der Musiker Georg Philip Telemann sowie der Kanu-Olympiasieger Bernd Duvigneau.

Hier gibt es meine 10 besten Reisetipps für Eure Reise nach Magdeburg.

Wie komme ich nach Magdeburg?

Magdeburg liegt süd-westlich von Berlin an der A2 und der A14 und ist mit dem Auto gut zu erreichen. In der Innenstadt gibt es viele verschiedene Parkhäuser, so dass Ihr kein Problem bei der Parkplatzsuche haben solltet. In der Stadt selbst könnt Ihr alle wichtigen Sehenswürdigkeiten gut zu Fuß erreichen. Natürlich habt Ihr auch die Möglichkeit, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen.

Auch mit der Bahn* ist Magdeburg sehr gut erreichbar. Von Berlin aus kann man die Stadt in weniger als 2 Stunden mit dem Zug erreichen. Von Hamburg aus seid Ihr etwa 3 Stunden unterwegs, von München nur eine Stunde länger. Ihr bevorzugt FlixBus*? Auch damit lässt sich Magdeburg sehr gut erreichen.

Falls Ihr von weiter her anreist, die nächstgelegenen größeren Flughäfen* sind Berlin und Halle/Leipzig. Beide sind etwa gleich weit entfernt und Ihr könnt von dort aus mit der Bahn oder einem Mietwagen* weiter reisen.

Sehenswürdigkeiten in Magdeburg
Magdeburg - Inhaltsverzeichnis
Sehenswürdigkeiten in Magdeburg

Was gibt es in Magdeburg zu sehen?

Magdeburg hat einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Egal ob Ihr Geschichte liebt, die Wissenschaft oder moderne Kunst. Hier kommt wirklich jeder auf seine Kosten. Kommt mit mir auf eine Entdeckungsreise durch diese tolle Stadt.

Der Magdeburger Dom „St. Mauritius und St. Katharina“

Die bekannteste Sehenswürdigkeit Magdeburgs und das Wahrzeichen der Stadt ist definitiv der Dom „St. Mauritius und St. Katharina“.  Damit sollte der Dom ganz oben auf Eurer Liste stehen.

Der Dom kann auf eine lange Geschichte zurück blicken. An dieser Stelle befand sich im 10. Jahrhundert das Kloster St. Mauritius. Dieses wurde von Kaiser Otto I. als Grabstätte auserwählt und so wurde der erste Dom errichtet. Leider wurde dieser bei einem Brand zu Beginn des 13. Jahrhunderts zerstört. Der Neubau dieses zweiten Doms zog sich bis ins Jahr 1520 hin. Auch im zweiten Weltkrieg wurde der Dom schwer beschädigt, jedoch bald wieder restauriert und augfgebaut.

Heute ist der Dom weithin sichtbar. und lockt jährlich tausende Besucher an. Doch nicht nur von außen ist das Gebäude beindruckend. Auch im Inneren gibt es einiges zu entdecken, wie

  • den Hochaltar aus böhmischem Marmor
  • das Chorgestühl aus Eichenholz
  • das Taufbecken, das in Ägypten aus Porphyr gefertigt wurde
  • die Grabplatte aus Marmor für Kaiser Otto I.
  • die wunderschöne Renaissancekanzel sowie
  • zahlreiche Sandsteinskulpturen

Falls Ihr noch mehr über die wunderbare Innenausstattung des Doms erfahren möchtet, dann könnt Ihr an einer der angebotenen Führungen teilnehmen. Hier gibt es noch jede Menge spannendes zu entdecken.

Ganz mutige können auch auf den Nordturm des Doms hinaufsteigen. Wer die 433 Stufen erklommen hat, wird hier mit einer grandiosen Aussicht über die Stadt belohnt. Leider konnte ich bei meinem Besuch wegen Corona nicht in den Genuss kommen, aber ich habe es mir für meinen nächsten Besuch ganz fest vorgenommen.

Schon gewusst? Der Dom „St. Mauritius und St. Katharina“ ist der erste gotische Dom auf deutschem Boden und der größte Sakralbau in Ostdeutschland.

Dom „St. Mauritius und St. Katharina“
  • Adresse: Am Dom 1, 39104 Magdeburg
  • Öffnungszeiten:Mai – September 10 – 18 Uhr | Oktober + April 10 – 17 Uhr | November – März 10 – 16 Uhr | An Sonn- und kirchlichen Feiertagen erst ab 11.30 Uhr | Öffentliche Führungen jeweils 14:00 Uhr, im Sommer auch im 16:00 Uhr | Turmführungen freitags 16.00 Uhr ,  sonnabends 15.00 Uhr und   sonntags 12.00 Uhr
  • Eintritt: Der Besuch des Doms ist kostenlos, es gibt aber eine Gebühr, um im Inneren Fotos zu machen, Turmführungen kosten aktuell (2023) 7,00 €
  • Weitere Informationen: www.magdeburgerdom.de
.

Ein Tag in Magdeburg - 10 Tipps für einen tollen Tag
Dom Magdeburg
Dom Magdeburg

Das Hundertwasserhaus “ Grüne Zitadelle“

Friedensreich Hundertwasser hat dieses Gebäude 2005 als „Oase für Menschlichkeit und für die Natur in einem Meer von rationellen Häusern“ erbaut. Typisch Hundertwasser beeindruckt das Gebäude durch seine einzigartige Architektur. Hier gibt es nichts gerades und statt tristem grau geht es hier bunt zu.  Durch die zahlreichen Bepflanzungen wird das Hundertwasserhaus in Magdeburg auch „Grüne Zitadelle“ genannt.

Im Hundertwasserhaus befinden sich verschiedene Geschäfte und Cafés, die nur dazu einladen, einen Stopp einzulegen und sich die wunderschöne Architektur genauer anzuschauen oder sie einfach nur auf sich wirken zu lassen. Auch ein Hotel* gibt es hier – für alle, die schon immer einmal in einem Hundertwasser-Haus übernachten wollten.

Grüne Zitadelle
  • Adresse: Breiter Weg 8-10A, 39104 Magdeburg
  • Öffnungszeiten: Täglich 8:00 – 22:00 Uhr
  • Eintritt: Der Besuch ist kostenlos, es können aber spezielle Führungen gebucht werden
  • Weitere Informationen: www.gruene-zitadelle.de
.

Hundertwasserhaus Grüne Zitadelle Magdeburg
Hundertwasserhaus Grüne Zitadelle Magdeburg
Hundertwasserhaus Grüne Zitadelle Magdeburg

Das alte Rathaus und der Magdeburger Reiter

Im Zentrum der Magdeburger Innenstadt liegt der Alte Markt. Hier gibt es einige Sehenswürdigkeiten  wie den Magdeburger Reiter, den Roland, die Hirschsäule  und das Otto-von-Guericke-Denkmal. Hier vorbei zu schauen ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Das Alte Rathaus ist Sitz des Oberbürgermeisters. Die ältesten Teile des Gebäudes stammen aus dem 12. und 13. Jahrhundert, der Rest wurde nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg im italienisch-niederländischen Renaissancestil wieder aufgebaut. Besonders sehenswert ist die Bronzetür, auf dieser sind wichtige Persönlichkeiten und Ereignisse der Magdeburger Geschichte abgebildet.

Der goldene „Magdeburger Reiter“ sticht einem ebenfalls sofort ins Auge. Das Original geht auf das Jahr 1240 zurück und war die erste freistehende Reiterstatue nördlich der Alpen. Vermutlich handelt es sich bei der dargestellte Figur um Kaiser Otto I. Heute findet sich auf dem Markplatz nur noch eine Nachbildung der Figur. Die Originalstatue wurde ins Kulturhistorische Museum verlegt.

Die Hirschsäule befindet sich seit 2012 auf dem Markt. Allerdings gibt es Belege das bereits im 15. Jahrhundert eine ähnliche Statue an dieser Stelle stand. Rund um den Hirschen mit der goldenen Kette gibt es natürlich eine ganz Reihe Sagen.

Otto von Guericke ist wohl einer der berühmtesten Söhne der Stadt.  Er war ein bekannter Naturforscher, aber auch Bürgermeister von Magdeburg. Er entwickelte die Luftpumpe, untersuchte die Ausbreitung von Licht und Schall im Vakuum, bestimmte die Dichte der Luft und entdeckte die elektrische Abstoßung von gleichnamig geladenen Körpern. Kein Wunder, dass die Bürger von Magdeburg ihm das eine oder andere Denkmal gesetzt haben.

Auf dem Markplatz vor dem Alten Rathaus finden regelmäßig Märkte statt. Im Dezember findet Ihr hier einer der schönsten Weihnachtsmärkte in Deutschland.

Altes Rathaus Magdeburg
Altes Rathaus Magdeburg
Altes Rathaus Magdeburg
Altes Rathaus Magdeburg
Altes Rathaus Magdeburg

Die Wallonerkirche (Sankt-Augustini-Kirche)

Die Wallonerkirche (Sankt-Augustini-Kirche) ist eine evangelische Kirche im Magdeburger Stadtteil Altstadt. Die gotische Hallenkirche stammt aus dem Jahr 1366.  Wie die gesamte Innenstadt wurde auch die Wallonerkirche im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. glücklicherweise aber wieder aufgebaut.

Martin Luther predigte hier am 24. Juni 1524. Und als der Große Kurfürst Ende des 17. Jahrhunderts den reformierten Glaubensflüchtlingen aus der Wallonie Zuflucht bot, nutzten diese die Augustinerkirche für ihre Gottesdienste. Daher stammt auch der Name Wallonerkirche.

Die Wallonerkirche ist heute neben dem Dom, der Sankt-Sebastian-Kirche und der Sankt-Petri-Kirche die einzige noch erhaltene kirchlich genutzte historische Kirche der Magdeburger Altstadt. Die Wallonerkirche ist zudem Station des St. Jakobus Pilgerweges.

Wallonerkirche (Sankt-Augustini-Kirche)
  • Adresse:Wallonerberg 6, 39104 Magdeburg
  • Öffnungszeiten: Täglich geöffnet, bitte Gottesdienstzeiten berücksichtigen
  • Eintritt: Der Besuch ist kostenlos
  • Weitere Informationen: www.ek-md.de
Die Wallonerkirche in Magdeburg
Die Wallonerkirche in Magdeburg

Die alte Hubbrücke

Du suchst nach einer tollen Foto-Location in Magdeburg? Dann solltest Du unbedingt mal an der alten Hubbrücke vorbeischauen. Ich war sofort fasziniert von dem Bauwerk und es ergaben sich wirklich einige interessante Fotomotive.

Die Hubbrücke wurde in den Jahren 1846/47 für die Nutzung per Eisenbahn erbaut und in den Jahren 1876 und 1933/34. Das Mittelstück der Brücke war dabei beweglich und konnte je nach Wasserhöge der Elbe angepasst werden. 1998 wurde die Eisenbahnstrecke stillgelegt und heute darf die Brücke nur noch von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden.

Hubbrücke Magdeburg
Hubbrücke Magdeburg
Hubbrücke Magdeburg

Der Jahrtausendturm

Den besten Ausblick über Magdeburg gibt es neben dem Dom vom Jahrtausendturm aus. Er ist das höchste hölzerne Gebäude Deutschlands. Hier befindet sich auf 42 Meter Höhe eine tolle Aussichtsplattform, von der aus  man auf die ganze Stadt blicken kann.  Mit Hilfe eines astronomischen Fernrohrs könnt Ihr von hier aus auch die Uhrzeit am Magdeburger Dom ablesen.

Im Turm selbst befindet sich zudem eine Ausstellung, die durch die Geschichte der Stadt  und die technischen Errungenschaften in den verschiedenen Epochen führt. So kommt man mit Spannung und fast ohne es zu bemerken ganz leicht nach oben. Dort findet man eines der bemerkenswertesten Exponate der Ausstellung – das  Foucaultsches Pendel.

Rund um den Jahrtausendturm befindet sich der Ebauenpark, der von Einheimischen immer wieder für eine kleine grüne Auszeit empfohlen wird.

Jahrtausendturm im Elbauenpark
  • Adresse: Tessenowstr. 7, 39114 Magdeburg
  • Öffnungszeiten: April- Oktober | Di- So | 10 – 18 Uhr | letzter Einlass: 17:30 Uhr
  • Eintritt: Erwachsene 8,00 € | Kinder bis 17 Jahre 5,00 € | Kinder bis 6 Jahren frei
  • Weitere Informationen: www.jahrtausendturm-magdeburg.de

Weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt

Natürlich hat Magdeburg noch weitere Sehenswürdigkeiten zu bieten. Weitere Sehenswürdigkeiten sind unter anderem:

  • Johanniskirche – erbaut etwa 936 bis 941 wird die Kirche heute als Festsaal und Konzerthalle genutzt
  • Kloster Unser Lieben Frauen – erbaut von 1015 bis 1018 beheimatet das Kloster heute ein Kunstmuseum, sehenswert ist auch der Skulpturenpark rund um das Kloster
  • Der Zeitzähler – eine große Kugel, versehen mit vielen Uhren, die die Uhrzeiten der weltweit größten Flüsse anzeigen. Die aktuelle Zeit wird angegeben durch eine auf der Kugel sitzende Figur.
  • Otto-von-Guericke-Museum in der Lukasklause – erfahrt mehr über den berühmten Sohn der Stadt
  • Bastion Cleve – nach dem deutsch-französischen Krieg abgetragen und mit Erdreich verfüllt, wurden Teile der Bastion Cleve bei Umbaumaßnahmen 2004 wieder freigelegt.
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Saisonales Highlight – Die Magdeburger Lichterwelt

Ein ganz besonderes saisonales Highlight ist die Magdeburger Lichterwelt. Von Ende November bis Mitte Januar erstrahlt die ganze Stadt in einem besonderen Glanz und verzaubert seine Einwohner und Besucher. Dazu gibt es auf dem Weihnachtsmarkt die typischen kulinarischen Genüsse und traditionelles Handwerk zu erleben. Magdeburg in der Adventszeit ist definitiv eine Reise wert.

Lichterwelt Magdeburg

Essen gehen in Magdeburg

Nach all den Sehenswürdigkeiten bekommt Ihr sicher auch einmal Hunger. Magdeburg hat auch hier einiges zu bieten – vor allem auch an ausländischer Küche. Bei meinem Besuch durfte ich einiges davon ausprobieren. Zum Abendessen war ich im Dos Tacos – einer kleinen Bar mit wirklich sehr leckeren Tacos. Wirklich sehr zu empfehlen.

Wie Ihr sicher wissen bin ich ein großer Fan von Japan und japanischem Essen, daher musste ich natürlich auch das Kazoku Izakaya Magdeburg ausprobieren. Was soll ich sagen – mega lecker und sehr zu empfehlen

Zudem hat die Stadt auch viele tolle kleine Cafés zu bieten, die mir bei einigen den vielen kleinen Regenschauer bei meinem Besuch Unterschlupf gewährten. So lies es sich gemütlich ausharren, bevor die Sightseeing-Tour weiter gehen konnte

Es gibt übrigens auch einige typische regionale Gerichte, die Ihr nur in Magdeburg und Umgebung bekommt. Dazu gehören Braunkohl mit Klump (ein Eintopf mit Grünkohl), Bötel mit Lehm und Stroh (Eisbein mit Erbsen und Sauerkraut) und Pottsuse (einem Brotaufstrich).

Schon gewusst? Der bekannte Absith 66 kommt ebenfalls aus Magdeburg. Schaut einfach mal im Abtshof vorbei, dort gibt es das Kultgetränk seit 2001 zu erwerben.

Essen gehen in Magdeburg
Essen gehen in Magdeburg
Essen gehen in Magdeburg
Essen gehen in Magdeburg
Essen gehen in Magdeburg

Übernachten in Magdeburg

Für meine Übernachtung in Magdeburg habe ich das B&B Hotel* ausgewählt. Es ist per Fuß gut vom Bahnhof aus zu erreichen, und auch die Innenstadt und der Dom sind nur einen Katzensprung entfernt. Das Zimmer war von der Größe her absolut in Ordnung, sauber und von daher kann ich das Hotel für Eure Städtereise nur empfehlen.

Wer es lieber Luxuriöser möchte, der sollte sich im Dorint Herrenkrug Parkhotel*  oder im ELB Boardinghaus Hotel* einmieten.

Und auch die folgenden Hotels sind zu empfehlen:

Es war noch nicht das richtige dabei? Dann stöbere doch einfach mal bei booking.com*. Hier findet jeder seine perfekte Übernachtung

Übernachten in Magdeburg
Übernachten in Magdeburg

Mein Stadtrundgang im Überblick

Ihr möchtet auch in Magdeburg unterwegs sein? Dann gibt es hier meinen gesamten Stadtrundgang im Überblick. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei, diese tolle Stadt zu erkunden!

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Kathleen

Hallo, ich bin die Gründerin von Immer auf Reisen. Seit mehr als 3 Jahren schreibe ich über Deutschland und Europa. Ich liebe es, unser Land immer wieder neu zu entdecken und ich möchte Euch animieren, ebenfalls Neues in Eure eigene Umgebung zu entdecken und so Immer auf Reisen zu sein.

Mein Hauptfokus liegt auf Reisen in Deutschland und Europa, aber es gibt auch einige Beiträge über die USA. Mein zweiter Herzensland Japan hat auf Verliebt in Japan eine neue Heimat gefunden.

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