10 tolle Aussichtspunkte – Entdecke Deutschland von oben
Deutschland ist nicht nur das Land der Dichter und Denker, sondern auch der grandiosen Aussichten. Zwischen Nordsee und Alpen, Eifel und Sächsischer Schweiz gibt es unzählige Orte, an denen der Blick weit schweifen kann. Wer hoch hinaus will, wird mit spektakulären Panoramen belohnt – von urban bis alpin, von naturverbunden bis architektonisch beeindruckend.
In diesem Beitrag nehme ich Euch mit zu den schönsten Aussichtspunkten Deutschlands, die nicht nur mit ihrer Höhe punkten, sondern auch mit der Geschichte, Natur oder dem besonderen Erlebnis drumherum. Also lasst euch inspirieren und entdeckt Deutschland von oben.
Die Zugspitze – Das Dach Deutschlands
Mit 2.962 Metern ist die Zugspitze der höchste Berg Deutschlands – ein echtes Muss für alle, die spektakuläre Aussichten lieben. Wer hier oben steht, kann bei gutem Wetter bis zu 250 Kilometer weit blicken. Der Blick schweift über schneebedeckte Gipfel der Alpen, tief hinein nach Österreich, und bei klarer Sicht erkennt man sogar den Großglockner. Die Aussichtsterrasse bietet einen 360-Grad-Rundumblick, der einfach nur atemberaubend ist und jeden Besucher ehrfürchtig staunen lässt.
Der Weg nach oben ist ein Erlebnis für sich. Wer es gemütlich mag, nimmt die moderne Seilbahn, die in nur wenigen Minuten von der Talstation in Grainau bis zum Gipfel schwebt. Sportliche Naturen entscheiden sich für die anspruchsvolle Wanderung – eine echte Herausforderung mit großem Belohnungsmoment. Oben angekommen erwarten euch neben dem sagenhaften Panorama ein Panorama-Restaurant, ein Gletscher-Erlebnisweg und sogar eine kleine Kapelle für stille Momente.
Im Winter verwandelt sich die Zugspitze in ein Paradies für Wintersportler. Skifahren auf Deutschlands höchstem Gletscher ist ein unvergessliches Erlebnis. Aber auch im Sommer lohnt sich der Besuch: Wanderungen, Sonnenaufgänge und das Gefühl, über den Dingen zu stehen – das alles macht die Zugspitze zu einem der eindrucksvollsten Aussichtspunkte Deutschlands.
>> Hier geht es zu meinem Ausflug nach Garmisch-Partenkirchen am Fuße der Zugspitze
>> Die Zugspitze ist auch Teil der Deutschen Alpenstraße
Maksym Kozlenko, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Der Brocken im Harz – Mystik trifft Aussicht
Der Brocken ist nicht nur der höchste Berg Norddeutschlands mit 1.141 Metern, sondern auch einer der geheimnisvollsten. Schon Johann Wolfgang von Goethe ließ in seinem Werk „Faust“ den Hexentanz auf dem Brocken stattfinden – und bis heute umweht den Berg eine mystische Aura. Nebelschwaden, karge Vegetation und das oft raue Wetter machen ihn zu einem Ort, an dem man sich wie in einer anderen Welt fühlt.
Der Aufstieg zum Brocken ist auf mehreren Wegen möglich – besonders beliebt ist die Fahrt mit der historischen Brockenbahn. Die dampfende Schmalspurbahn schnauft gemütlich durch dichte Wälder und eröffnet dabei immer wieder grandiose Ausblicke. Wer lieber zu Fuß unterwegs ist, kann sich für zahlreiche Wanderwege entscheiden, darunter der Goetheweg, der auch kulturell einiges zu bieten hat.
Oben angekommen wird man mit einem grandiosen Blick über den Harz belohnt. Bei klarer Sicht reicht der Blick bis zum Kyffhäuser, in den Solling oder ins Weserbergland. Besonders im Winter bietet der Brocken mit seinen vereisten Bäumen und der schneebedeckten Landschaft ein fast schon märchenhaftes Panorama. Auch das Brockenhaus – ein Museum mit Informationen zur Natur und Geschichte des Brockens – lohnt sich für alle, die tiefer eintauchen möchten.
>> Hier findet Ihr alle meine Tipps für Euren Urlaub im Harz
Der Königsstuhl auf Rügen – Kreideklippen mit Wow-Effekt
Der Königsstuhl im Nationalpark Jasmund gehört zu den beeindruckendsten Aussichtspunkten Norddeutschlands – und das vollkommen zu Recht. Die imposanten weißen Kreidefelsen fallen rund 118 Meter steil ins Meer ab und bilden gemeinsam mit dem türkisblauen Wasser der Ostsee eine Kulisse, die fast schon surreal wirkt. Dieser Ort war bereits für Caspar David Friedrich eine Inspirationsquelle, und auch heute noch zieht er Künstler, Fotografen und Naturliebhaber in seinen Bann.
Die neu gestaltete Aussichtsplattform, der sogenannte Skywalk, bietet eine freie Sicht auf das Meer und die Küstenlinie – und das ohne den empfindlichen Felsen selbst zu betreten. Das schützt nicht nur die Natur, sondern erlaubt auch einen einzigartigen, schwebenden Blick über das Wasser. Besonders in den frühen Morgenstunden oder bei Nebel entsteht hier eine magische Stimmung, die man nicht so schnell vergisst.
Das Besucherzentrum Königsstuhl vermittelt spannende Einblicke in die Geologie, Flora und Fauna der Region. Mit interaktiven Ausstellungen, einem Kino und geführten Wanderungen durch den umliegenden Buchenwald ist der Besuch ein echtes Erlebnis für die ganze Familie. Wer möchte, kann den Königsstuhl auch über den Hochuferweg erwandern – einer der schönsten Wanderwege der Ostseeküste.
>> Hier findet Ihr alle meine Tipps für die Insel Rügen
>> Wir sind durch den Nationalpark Jasmund bis zum Königsstuhl gewandert
>> Und auch vom Königsstuhl bis nach Saßnitz
Die Basteibrücke in der Sächsischen Schweiz – Postkartenblick garantiert
Die Basteibrücke in der Sächsischen Schweiz ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch einer der beliebtesten Aussichtspunkte Deutschlands. Sie liegt rund 200 Meter über dem Elbtal und verbindet mehrere Sandsteintürme miteinander – ein Anblick, der wirkt, als sei er einem Fantasy-Film entsprungen. Die Brücke wurde ursprünglich aus Holz gebaut und 1851 durch eine steinerne Konstruktion ersetzt, die sich perfekt in die Naturkulisse einfügt.
Von der Brücke aus eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf das Elbsandsteingebirge, die grüne Weite des Nationalparks und das darunter liegende Elbtal. Bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang färbt das Licht die Felsen in warme Töne, während sich Nebelschwaden durch die Täler ziehen – ein Anblick, der unter die Haut geht.
Neben der Brücke lohnt sich auch der Besuch der nahegelegenen Felsenburg Neurathen, von der aus weitere spektakuläre Ausblicke möglich sind. Die Region ist ein Paradies für Wanderer, Kletterer und Fotografen. Der Malerweg, einer der bekanntesten Wanderwege Deutschlands, führt direkt an der Bastei vorbei und bietet viele Gelegenheiten für Stopps mit Aussicht.
Wer nicht zu Fuß unterwegs ist, kann die Bastei auch bequem mit dem Auto oder Bus erreichen. In der Hauptsaison sollte man allerdings früh dran sein – der Spot ist beliebt und entsprechend gut besucht. Doch selbst bei größerem Andrang bleibt die Bastei ein Ort, an dem Natur und Geschichte eine perfekte Symbiose eingehen.
>> Hier findet Ihr meinen ausführlichen Bericht über einen Besuch auf der Bastei
>> Ganz in der Nähe befindet sich auch die Festung Königstein mit toller Aussicht auf das Elbetal
Der Albtrauf – Der Balkon der Schwäbischen Alb
Der Albtrauf bezeichnet die imposante Kante der Schwäbischen Alb, wo sich das Mittelgebirge steil ins Vorland hinabsenkt. Entlang dieser Abbruchkante reihen sich zahlreiche Aussichtspunkte aneinander, von denen man einen spektakulären Blick über das Albvorland genießen kann. Besonders bekannt sind Punkte wie das Zeller Horn mit Blick auf die Burg Hohenzollern oder die Aussicht bei Bad Urach mit Blick auf das Ermstal.
Was den Albtrauf so besonders macht, ist die Verbindung aus weitläufiger Sicht, geologischer Besonderheit und kulturellen Highlights. Zahlreiche Wanderwege – etwa der Albsteig – führen entlang des Traufs und bieten immer wieder atemberaubende Panoramen. Die Natur zeigt sich hier besonders vielfältig: Kalkfelsen, Wacholderheiden, Buchenwälder und idyllische Almen prägen das Landschaftsbild.
Viele Aussichtspunkte sind gut erschlossen und laden mit Ruhebänken und Informationstafeln zum Verweilen ein. Besonders schön ist der Albtrauf im Herbst, wenn sich das Laub färbt und die Fernsicht besonders klar ist. Wer also eine Region sucht, die Abwechslung, Ruhe und Aussicht in einem bietet, ist entlang des Albtraufs genau richtig. Hier wird jeder Spaziergang zum Hochgenuss.
>> Vom Ostlandkreuz hat man einen tollen Ausblick auf Geislingen und das Fils-Tal
>> Auch der Aimer-Rundweg verläuft zu einem Großteil am Albtrauf entlang
>> Auf dem Premiumwanderweg “hochgehsiedelt” geht es ebenfalls ein Stück am Albtrauf entlang mit Blick auf die Burg Hohenneuffen
Der Fernsehturm Berlin – Großstadtblick deluxe
Mit 368 Metern ist der Berliner Fernsehturm das höchste Bauwerk Deutschlands – und bietet natürlich auch einen der beeindruckendsten Ausblicke überhaupt. Von der verglasten Aussichtsplattform in 203 Metern Höhe bekommt ihr einen Rundumblick über die gesamte Hauptstadt: vom Alexanderplatz über das Brandenburger Tor bis hin zum Tempelhofer Feld. Besonders bei Nacht funkelt Berlin unter euch wie ein Lichtermeer.
Ein echtes Highlight ist das sich drehende Restaurant „Sphere“, das sich in etwa einer Stunde einmal komplett um die eigene Achse dreht. So könnt ihr beim Essen ganz entspannt die Aussicht genießen, ohne den Platz zu wechseln. Der Fernsehturm ist ein perfekter Startpunkt für eine Berlin-Erkundung – oder ein krönender Abschluss eines Städtetrips.
Gerade für Erstbesucher ist der Fernsehturm ein Must-See. Dank der zentralen Lage am Alexanderplatz ist er leicht erreichbar, und die Wartezeiten halten sich mit einem vorab gebuchten Online-Ticket in Grenzen. Wer sich für Architektur interessiert, findet hier außerdem ein spannendes Beispiel für DDR-Baustil und Ingenieurskunst.
Berlin von oben zu erleben, ist ein Erlebnis der besonderen Art – dynamisch, urban und mit einem Hauch Geschichte.
>> Hier findet Ihr meine Reisetipps für Berlin
>> Und hier alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in der Stadt
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Baumwipfelpfade – Deutschland aus der Perspektive der Vögel
Baumwipfelpfade sind mittlerweile in vielen Regionen Deutschlands zu finden: im Bayerischen Wald, im Schwarzwald, im Hunsrück oder an der Ostsee auf Rügen. Sie eröffnen eine völlig neue Perspektive auf die Natur und bieten nicht nur großartige Aussichten, sondern auch spannende Erlebnisse für Groß und Klein. Statt am Waldboden entlangzuwandern, spaziert man in luftiger Höhe durch die Baumkronen – begleitet vom Rauschen der Blätter und mit etwas Glück dem Anblick von Eichhörnchen oder Vögeln auf Augenhöhe.
Ein Highlight ist der Baumwipfelpfad in Neuschönau im Nationalpark Bayerischer Wald. Dort schlängelt sich der Pfad über 1.300 Meter durch den Wald und endet in einem 44 Meter hohen Aussichtsturm mit einer spiralförmigen Rampe. Von oben reicht der Blick weit über das Waldmeer hinweg – an klaren Tagen bis zu den Alpen. Interaktive Stationen entlang des Weges machen den Spaziergang auch für Kinder zu einem echten Abenteuer.
Viele Baumwipfelpfade sind barrierefrei und auch mit Kinderwagen gut begehbar. Besonders schön ist ein Besuch bei Sonnenaufgang oder -untergang, wenn das Licht weich durch die Baumkronen fällt. Wer die Natur mal aus einer ganz neuen Perspektive erleben will, sollte einen der vielen Baumwipfelpfade unbedingt auf die Ausflugsliste setzen.
>> Hier findet Ihr alles zu den Baumwipfelpfaden
Baumwipfelpfad Bayerischer Wald @ Erlebnis Akademie AG / https://treetop-walks.com
Der Wurmberg im Harz – Action und Aussicht kombiniert
Der Wurmberg bei Braunlage ist mit 971 Metern der zweithöchste Berg Niedersachsens – und definitiv einer der vielseitigsten. Hier trifft Panorama auf Outdoor-Abenteuer: Oben erwartet euch ein moderner Aussichtsturm mit einem tollen Blick über den Nationalpark Harz, das Brockenmassiv und bei klarer Sicht sogar bis zum Kyffhäuser oder in den Thüringer Wald. Die Aussicht ist besonders im Herbst spektakulär, wenn sich der Wald in ein Farbenmeer verwandelt.
Doch der Wurmberg bietet weit mehr als „nur“ Aussicht: Mit der Seilbahn gelangt ihr bequem auf den Gipfel, wo auch eine Sommerrodelbahn und ein Bikepark für Action sorgen. Im Winter verwandelt sich der Berg in das größte Skigebiet Norddeutschlands – mit beschneiten Pisten, Snowpark und Rodelmöglichkeiten. Familien mit Kindern, Adrenalinjunkies und Genusswanderer finden hier gleichermaßen ihr Glück.
Wer es ruhiger mag, kann auf einem der vielen Wanderwege durch die Harzer Bergwälder stapfen und sich oben mit einem Picknick und Weitblick belohnen. Die Kombination aus Natur, Aussicht und Freizeitangeboten macht den Wurmberg zu einem echten Allrounder unter den Aussichtspunkten – und zu einem perfekten Ziel für einen Tagesausflug oder Wochenendtrip.
>> Hier findet Ihr alle meine Tipps für Euren Urlaub im Harz
>> Am Fuße des Wurmberg liegt Braunlage, das ebenfalls immer einen Besuch wert ist
Der Pfänder am Bodensee – Drei-Länder-Blick garantiert
Der Pfänder bei Bregenz gehört zwar offiziell zu Österreich, aber der Ausblick ist ein echter Genuss für alle, die Deutschland von oben sehen wollen. Die Lage direkt am Bodensee macht ihn zum idealen Aussichtspunkt, denn von oben eröffnet sich ein Panorama, das seinesgleichen sucht: Der gesamte See liegt wie ein blaues Juwel in der Landschaft, dahinter reihen sich die Allgäuer und Schweizer Alpen auf, und bei guter Sicht reicht der Blick bis weit ins Oberschwäbische Hügelland.
Mit der modernen Pfänderbahn geht es in wenigen Minuten bequem auf den 1.064 Meter hohen Gipfel. Oben angekommen warten nicht nur spektakuläre Aussichten, sondern auch ein Alpenwildpark mit heimischen Tieren wie Steinböcken, Murmeltieren und Wildschweinen – besonders spannend für Kinder. Zahlreiche Spazier- und Wanderwege führen durch blühende Almen und schattige Wälder, und im Gipfelrestaurant kann man bei Kaffee und Kuchen den Blick schweifen lassen.
Ein echtes Highlight ist der Sonnenuntergang auf dem Pfänder. Wenn der Bodensee in warmes Gold getaucht wird und die Alpen rosa leuchten, ist das ein Moment, den man so schnell nicht vergisst. Egal ob sportlich oder gemütlich – der Pfänder ist ein perfekter Aussichtspunkt für alle, die Natur, Weite und ein kleines bisschen Alpenflair genießen wollen.
>> Hier findet ihr meine Pfänderwanderungen (eine im Sommer, eine im Winter)
>> Am Fuße des Pfänder liegen unter anderem Bregenz und Lindau, die auch immer einen Besuch wert sind
Die Teufelsmauer im Harzvorland – Felsen mit Weitblick
Die Teufelsmauer bei Blankenburg im nördlichen Harzvorland ist ein ganz besonderer Aussichtspunkt – rau, bizarr und mit einer Prise Mystik. Die steinernen Zacken und Türme der Felsformation ragen wie ein versteinertes Rückgrat aus der Landschaft und bieten nicht nur ein eindrucksvolles Fotomotiv, sondern auch herrliche Ausblicke über das Harzvorland und die angrenzenden Höhenzüge.
Die bekanntesten Abschnitte der Teufelsmauer sind das „Hamburger Wappen“, der „Königstein“ und die „Gegensteine“. Hier führen Wanderwege teils direkt über die Felsen – Trittsicherheit vorausgesetzt – und bieten immer wieder neue Perspektiven auf das Umland. Besonders schön ist der Blick bei Sonnenauf- oder untergang, wenn das Licht die Sandsteinfelsen in ein warmes Orange taucht.
Der Legende nach entstand die Teufelsmauer durch einen Pakt zwischen Gott und dem Teufel – und die bizarren Formen scheinen diese Geschichte zu bestätigen. Naturfreunde, Fotografen und Abenteuerlustige kommen hier gleichermaßen auf ihre Kosten. Wer gerne draußen ist, etwas erleben will und dabei nicht auf tolle Ausblicke verzichten möchte, wird an der Teufelsmauer seine wahre Freude haben.
>> Hier gibt es alle meine Tipps für Eure Reise in den Harz
Tipps für den perfekten Aussichtspunkt-Ausflug:
- Früh aufstehen lohnt sich fast immer. Sonnenaufgänge bieten oft die besten Lichtverhältnisse und die wenigsten Menschen.
- Fernglas nicht vergessen, um Tiere oder entfernte Gipfel zu entdecken.
- Wetter checken! Klarer Himmel bringt die besten Sichtweiten.
- Proviant einpacken für ein Picknick mit Aussicht.
- Respektiert die Natur – bleibt auf den Wegen und nehmt euren Müll wieder mit.
Fazit: Hoch hinaus lohnt sich!
Deutschland hat so viele spektakuläre Aussichtspunkte, dass es schwerfällt, sich für einen zu entscheiden. Ob in den Bergen, am Wasser, in der Stadt oder mitten im Wald – überall warten Blicke, die inspirieren, beruhigen oder einfach nur glücklich machen.
Besonders spannend ist die Vielfalt: Während man im Norden vom Deich aufs Wattenmeer blickt, genießt man im Süden Fernblicke über das Alpenvorland bis zu den schneebedeckten Gipfeln. Zwischen moderner Architektur wie dem Berliner Fernsehturm und naturbelassenen Orten wie der Teufelsmauer ist für jeden etwas dabei – ganz egal, ob ihr zu Fuß, mit dem Rad oder mit der Seilbahn unterwegs seid.
Ein Ausflug zu einem Aussichtspunkt ist oft auch ein kleines Abenteuer: Man entdeckt neue Regionen, erfährt spannende Geschichten und erlebt die Natur auf intensive Weise. Viele der genannten Orte lassen sich gut mit Wanderungen oder Familienausflügen verbinden und bieten dabei Erholung und Erlebnis in einem.
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